Find X: OPPO startet mit Top-Smartphone inkl. Kamera-Slider in Europa
The Verge erhielt offenbar einmal mehr eine Vorzugsbehandlung und durfte ein Video und diverse Details zum neuen OPPO Find X bereits vorab veröffentlichen. Offensichtlich will OPPO mit einem fast vollständig vom Display abgedeckten Design punkten, denn der Bildschirm soll 92,25 Prozent der Front des Find X beanspruchen.
Ausfahrbares Kameramodul enthält zusätzlich auch noch 3D-Gesichtserkennung
Es handelt sich dabei um ein 6,4 Zoll großes OLED-Panel mit 2160x1080 Pixeln, das an den Rändern leicht nach hinten gewölbt ist und trotz fast randlosem Design ohne einen Ausschnitt im Display daherkommt. Möglich wird dies, weil OPPO einen aufwendigen Mechanismus integriert, bei dem eine Art Einsatz im oberen Bereich des Geräts beim Öffnen der Kamera-App ausfährt.
Dieser enthält sowohl die Front- als auch die rückwärtigen Kameras und ein mit Infrarot-Lasern arbeitendes System zur Gesichtserkennung, das ähnlich funktioniert wie Apples Face ID. Das Kameramodul enthält auch noch das Ohrstück und soll inneralb von 0,5 Sekunden geöffnet werden, um so den Nutzer zu identifizieren und Zugriff auf die Kameras zu gewähren.
Unter der Haube steckt hier aktuelle Toptechnik rund um den Qualcomm Snapdragon 845 Octacore-SoC, der mit bis zu 2,8 Gigahertz mehr als ausreichend Leistung bieten dürfte. Der Chip wird mit bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher und maximal 256 GB internem Flash-Speicher auf UFS-Basis kombiniert. Eine Erweiterung des Speichers ist offenbar nicht vorgesehen, es gibt aber grundsätzlich zwei SIM-Kartenslots.
Bei den Kameras handelt es sich um einen 25-Megapixel-Sensor auf der Front und zwei mit jeweils 16 und 20 Megapixeln arbeitende rückwärtige Sensoren, die zusammen für diverse Bildeffekte genutzt werden. Durch das Slider-System kann OPPO bei dem gut neun Millimeter dicken Find X auf einen "Kamera-Buckel" verzichten, so dass das Gerät ohne Wackeln auf dem Tisch liegen kann.
Wie bei den Smartphones der Konzernschwester OnePlus verfügt auch OPPOs neues Topmodell über ein Schnelllade-System, das in diesem Fall VOOC genannt wird und den 3730mAh großen Akku innerhalb kürzester Zeit mit bis zu 22 Watt laden kann. Als Betriebssystem läuft das angepasste OPPO Color OS, welches auf Android 8.1 basiert. Während der Verkauf des OPPO Find X in China schon heute anlaufen soll, ist für die kommenden Monate auch ein Vertrieb in einigen europäischen Ländern und den USA vorgesehen. Zu Preisen liegen noch keine Angaben vor.
Das US-Magazin Dieser enthält sowohl die Front- als auch die rückwärtigen Kameras und ein mit Infrarot-Lasern arbeitendes System zur Gesichtserkennung, das ähnlich funktioniert wie Apples Face ID. Das Kameramodul enthält auch noch das Ohrstück und soll inneralb von 0,5 Sekunden geöffnet werden, um so den Nutzer zu identifizieren und Zugriff auf die Kameras zu gewähren.
Unter der Haube steckt hier aktuelle Toptechnik rund um den Qualcomm Snapdragon 845 Octacore-SoC, der mit bis zu 2,8 Gigahertz mehr als ausreichend Leistung bieten dürfte. Der Chip wird mit bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher und maximal 256 GB internem Flash-Speicher auf UFS-Basis kombiniert. Eine Erweiterung des Speichers ist offenbar nicht vorgesehen, es gibt aber grundsätzlich zwei SIM-Kartenslots.
Bei den Kameras handelt es sich um einen 25-Megapixel-Sensor auf der Front und zwei mit jeweils 16 und 20 Megapixeln arbeitende rückwärtige Sensoren, die zusammen für diverse Bildeffekte genutzt werden. Durch das Slider-System kann OPPO bei dem gut neun Millimeter dicken Find X auf einen "Kamera-Buckel" verzichten, so dass das Gerät ohne Wackeln auf dem Tisch liegen kann.
Wie bei den Smartphones der Konzernschwester OnePlus verfügt auch OPPOs neues Topmodell über ein Schnelllade-System, das in diesem Fall VOOC genannt wird und den 3730mAh großen Akku innerhalb kürzester Zeit mit bis zu 22 Watt laden kann. Als Betriebssystem läuft das angepasste OPPO Color OS, welches auf Android 8.1 basiert. Während der Verkauf des OPPO Find X in China schon heute anlaufen soll, ist für die kommenden Monate auch ein Vertrieb in einigen europäischen Ländern und den USA vorgesehen. Zu Preisen liegen noch keine Angaben vor.
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