Spotify bereitet immer intensiver eigene Hardware vor - bloß was?
iPhone und Co. vorinstalliert ist, für Apple-Kunden der Weg zu diesem Musikdienst also kein weiter ist.
Ein eigenes Smartphone wird Spotify zwar kaum planen, dennoch will das schwedische Unternehmen wohl irgendeine Hardware auf den Markt werfen. Denn die Seite MusicAlly hat Stellenausschreibungen gefunden, in denen es heißt, dass Spotify derzeit auf "dem Weg ist, sein erstes physisches Produkt zu erschaffen".
Dafür ist man derzeit auch dabei, die operative Organisation für "Herstellung, Lieferkette, Verkauf und Marketing" aufzustellen. In diesem Bereich sucht man gleich Mitarbeiter, Project Manager, Senior Project Manager und einen Operations Manager.
Eines ist aber klar, nämlich dass die Spotify-Hardware mit Musik zu tun haben wird, ein Lautsprecher liegt da nahe. Ob man hier aber eine neue Kategorie definieren kann, bleibt abzuwarten, denn Amazon Echo hat zweifellos ordentlich vorgelegt. Denkbar wäre auch ein Wearable, also ein Kopfhörer, der einen speziellen Spotify-Kniff beherrscht. Wann ein derartiges Produkt kommen könnte, ist allerdings nicht bekannt.
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Spotify ist weltweit größer als Hauptkonkurrent Apple, die Kalifornier holen aber durchaus schnell auf, vor allem in den USA ist man Spotify schon ziemlich dicht auf den Fersen. Das liegt unter anderem daran, dass Apple Music auf Ein eigenes Smartphone wird Spotify zwar kaum planen, dennoch will das schwedische Unternehmen wohl irgendeine Hardware auf den Markt werfen. Denn die Seite MusicAlly hat Stellenausschreibungen gefunden, in denen es heißt, dass Spotify derzeit auf "dem Weg ist, sein erstes physisches Produkt zu erschaffen".
Dafür ist man derzeit auch dabei, die operative Organisation für "Herstellung, Lieferkette, Verkauf und Marketing" aufzustellen. In diesem Bereich sucht man gleich Mitarbeiter, Project Manager, Senior Project Manager und einen Operations Manager.
"Kategorie definieren"
Was genau die Schweden vorbereiten, geht aus den Stellenbeschreibungen nicht hervor. Bei früheren Jobs hieß es, dass man ein "Kategorie-definierendes Produkt" schaffen will, als Beispiele nannte man die Pebble Watch, Amazon Echo und die Snap Spectacles. Es ist denkbar oder sogar wahrscheinlich, dass Spotify mit Sprachsteuerung arbeiten will.Eines ist aber klar, nämlich dass die Spotify-Hardware mit Musik zu tun haben wird, ein Lautsprecher liegt da nahe. Ob man hier aber eine neue Kategorie definieren kann, bleibt abzuwarten, denn Amazon Echo hat zweifellos ordentlich vorgelegt. Denkbar wäre auch ein Wearable, also ein Kopfhörer, der einen speziellen Spotify-Kniff beherrscht. Wann ein derartiges Produkt kommen könnte, ist allerdings nicht bekannt.
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