Patches gestoppt: Intel hat auch Fehler in Meltdown-Updates gebaut
mitteilte, habe man einige der größeren Kunden und OEM-Partner bitten müssen, die Auslieferung der entsprechenden Updates erst einmal zu verschieben. Die Bugs in den Patches kommen auf mehreren Prozessor-Linien des Herstellers zum Tragen - so beispielsweise in jenen der Broadwell- und Haswell-Generationen.
Wenn auf entsprechend ausgestatteten Rechnern ein Update eingespielt wird, das auf Intels Patches gegen die Schwachstellen Meltdown und Spectre basiert, starten die Systeme immer wieder einmal völlig unvorhersehbar neu. Aufmerksam wurde man darauf erst, als mehrere Kunden sich mit entsprechenden Problemberichten zurückmeldeten. Die fraglichen Patches sind bereits in der vergangenen Woche bereitgestellt worden.
Warnungen vor einer Installation aktueller Patches gab Intel allerdings nur an die Firmenkunden heraus, wo Fachleute auf das aktuelle Problem abgestellt sind. Privatnutzern rät man weiterhin dazu, die Updates zu installieren, die ihr jeweiliger Plattform-Betreiber bereitstellt. Denn die meisten normalen Anwender dürften kaum einschätzen können, ob sie einen problematischen Patch vorliegen haben und ob ihre CPU auch betroffen ist - die fragliche Prüfung muss hier durch die Geräte-Hersteller oder Microsoft beziehungsweise Apple durchgeführt werden.
Es sind auch schon Patches bei den Nutzern angekommen. Diese haben wie zu erwarten Einfluss auf die Performance der Systeme - wenn auch nicht so stark wie anfangs befürchtet. Wie sich die Praxis bei einzelnen Anwendungen darstellt, könnt ihr hier sehen:
Siehe auch:
Wie das Unternehmen nun Wenn auf entsprechend ausgestatteten Rechnern ein Update eingespielt wird, das auf Intels Patches gegen die Schwachstellen Meltdown und Spectre basiert, starten die Systeme immer wieder einmal völlig unvorhersehbar neu. Aufmerksam wurde man darauf erst, als mehrere Kunden sich mit entsprechenden Problemberichten zurückmeldeten. Die fraglichen Patches sind bereits in der vergangenen Woche bereitgestellt worden.
Volle Transparenz?
Und der Fall zeigt auch, dass Intel nur sehr schwerfällig dazulernt, was die Beteiligung der Öffentlichkeit an den Prozessen angeht. Konzernchef Brian Krzanich hatte beim Bekanntwerden der Sicherheitslücken zwar maximale Transparenz zugesichert, auf die sich Navin Shenoy, der Chef der Data Center Group, auch berief, als er über die fehlerhaften Patches informierte. Allerdings veröffentlichte das Unternehmen die offiziellen und recht spärlichen Informationen erst, nachdem das Wall Street Journal die Angelegenheit publik gemacht hatte.Warnungen vor einer Installation aktueller Patches gab Intel allerdings nur an die Firmenkunden heraus, wo Fachleute auf das aktuelle Problem abgestellt sind. Privatnutzern rät man weiterhin dazu, die Updates zu installieren, die ihr jeweiliger Plattform-Betreiber bereitstellt. Denn die meisten normalen Anwender dürften kaum einschätzen können, ob sie einen problematischen Patch vorliegen haben und ob ihre CPU auch betroffen ist - die fragliche Prüfung muss hier durch die Geräte-Hersteller oder Microsoft beziehungsweise Apple durchgeführt werden.
Es sind auch schon Patches bei den Nutzern angekommen. Diese haben wie zu erwarten Einfluss auf die Performance der Systeme - wenn auch nicht so stark wie anfangs befürchtet. Wie sich die Praxis bei einzelnen Anwendungen darstellt, könnt ihr hier sehen:
Siehe auch:
- Meltdown und Spectre: Intel veröffentlicht Liste aller betroffenen CPUs
- Microsoft: So leidet die Windows-Performance unter Meltdown-Patches
- Meltdown und Spectre: So überprüft man Windows-Systeme auf Schutz
- Microsoft mit Notfall-Patch für CPU-Sicherheitslücken
- Meltdown & Spectre: Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick
Thema:
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