So schnell platzt die Blase:
Essential-Phone jetzt zum Schleuderpreis
Android-Plattform, sorgte dafür, dass quasi jede Regung des Startups von der Öffentlichkeit genau verfolgt wurde. Der Hype ging so weit, dass der Wert des Startups in realen Finanzierungsrunden auf über eine Milliarde Dollar stieg, bevor auch nur ein einziges Produkt verkauft wurde.
Inzwischen dürften die Investoren, die unbedingt einsteigen wollten, mit einem ziemlich schlechten Gefühl im Bauch herumlaufen. Denn das wirkliche Interesse der Verbraucher an den Smartphones hält sich doch sehr in Grenzen. Schon nach dem offiziellen Verkaufsstart, wenn die meisten Hersteller wenigstens einen anfänglichen Absatzboom verzeichnen können, setzte Essential nur wenige tausend Geräte ab.
Um wenigstens die schon produzierten Geräte loszuwerden, geht der Hersteller nun mit dem Verkaufspreis deutlich nach unten. Gestartet war das PH-1 mit einer Preisempfehlung von 699 Dollar. Im hauseigenen Online-Shop Essentials werden die Produkte jetzt bereits für 200 Dollar weniger rausgehauen. Man hat hier nun also die Möglichkeit, ein Spitzen-Smartphone mit schickem Design für gerade einmal 499 Dollar zu bekommen.
Seitens des Unternehmens würde man natürlich nicht direkt sagen dass man den Preis senkte, weil kaum jemand das Smartphone für fast 700 Dollar kaufen wollte. Stattdessen hieß es, man wolle es den Verbrauchern leichter machen, ein PH-1 in die Hand zu bekommen und erste Erfahrungen mit Essential sammeln zu können. Damit sich jene Käufer nicht verprellt fühlen, die noch den vollen Preis zahlten, sollen diese nun einen 200-Dollar-Gutschein für den Essential Store bekommen. Neben den Smartphones ist in diesem für den Betrag aber nicht allzu viel zu bekommen. Man kann das zusätzliche Kamera-Modul kaufen - und wer dies schon hat, müsste sich eben mit Garantieverlängerungen und zusätzlichen Kabeln und Netzteilen behelfen.
Um die Geräte hatte sich über Monate hinweg eine gewaltige Blase aufgebaut. Allein die Beteiligung Andy Rubins, des Gründers der Inzwischen dürften die Investoren, die unbedingt einsteigen wollten, mit einem ziemlich schlechten Gefühl im Bauch herumlaufen. Denn das wirkliche Interesse der Verbraucher an den Smartphones hält sich doch sehr in Grenzen. Schon nach dem offiziellen Verkaufsstart, wenn die meisten Hersteller wenigstens einen anfänglichen Absatzboom verzeichnen können, setzte Essential nur wenige tausend Geräte ab.
Um wenigstens die schon produzierten Geräte loszuwerden, geht der Hersteller nun mit dem Verkaufspreis deutlich nach unten. Gestartet war das PH-1 mit einer Preisempfehlung von 699 Dollar. Im hauseigenen Online-Shop Essentials werden die Produkte jetzt bereits für 200 Dollar weniger rausgehauen. Man hat hier nun also die Möglichkeit, ein Spitzen-Smartphone mit schickem Design für gerade einmal 499 Dollar zu bekommen.
Seitens des Unternehmens würde man natürlich nicht direkt sagen dass man den Preis senkte, weil kaum jemand das Smartphone für fast 700 Dollar kaufen wollte. Stattdessen hieß es, man wolle es den Verbrauchern leichter machen, ein PH-1 in die Hand zu bekommen und erste Erfahrungen mit Essential sammeln zu können. Damit sich jene Käufer nicht verprellt fühlen, die noch den vollen Preis zahlten, sollen diese nun einen 200-Dollar-Gutschein für den Essential Store bekommen. Neben den Smartphones ist in diesem für den Betrag aber nicht allzu viel zu bekommen. Man kann das zusätzliche Kamera-Modul kaufen - und wer dies schon hat, müsste sich eben mit Garantieverlängerungen und zusätzlichen Kabeln und Netzteilen behelfen.
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