"OnePlus-Killer" Archos Diamond Omega:
Top-Smartphone für 500 Euro
Nubia Z17S: Display soll mehr als 90 Prozent der Front bedecken
Der Kunde bekommt dafür ein High-End-Smartphone mit aktueller Technik, das zudem mit extrem schmalen Rändern aufwartet. Das Archos Diamond Omega hat ein 5,73 Zoll großes Display, das mit 2040x1080 Pixeln ein Seitenverhältnis von 1.89:1 bietet und sich dadurch von allen anderen bisher erschienenen Smartphones unterscheidet. Das leicht gestreckte Display sorgt dafür, dass hier mehr als 90 Prozent der Front vom Bildschirm abgedeckt sein sollen.
Unter der Haube steckt in der Europa-Variante des Z17S in Form des Archos Diamond Omega ein Qualcomm Snapdragon 835 Octacore-SoC mit bis zu 2,45 Gigahertz Taktrate, der so auch in diversen anderen aktuellen Spitzen-Smartphones zu finden ist. Er wird in der Archos-Variante des Nubia-Modells mit ganzen acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 GB internem Flash-Speicher kombiniert, die leider nicht per MicroSD-Kartenslot erweitert werden können.
Auf der Rückseite sitzt eine Dual-Kamera-Einheit aus dem Sony IMX362 und dem Sony IMX318. Ersterer steckte mit seinen 12 Megapixeln unter anderem in den letztjährigen Pixel-Smartphones von Google und auch der zweite Sensor mit 23 Megapixeln liefert bewährte Technik. Auf der Front werden zwei 5-Megapixel-Kameras verbaut, um dort ebenfalls die hinten gebotenen Tiefeneffekte zu realisieren. Einen Kopfhöreranschluss hat das Gerät leider nicht.
Das Gesamtpaket steckt in einem Gehäuse mit Aluminium-Rahmen und Glas auf Vorder- und Rückseite. Der Akku ist hier mit 3100mAh durchschnittlich groß und kann per QuickCharge innerhalb von 25 Minuten auf 50 Prozent seiner Kapazität geladen werden. Als Betriebssystem läuft Android 7.1 Nougat mit der Nubia-eigenen Oberfläche. Das Archos Diamond Omega kommt ab Ende November zum Preis von 499,99 Euro in der beschriebenen Ausstattung in Europa auf den Markt. Zu diesem Preis bekommt man sonst nur das OnePlus 5 in der Basisvariante, so dass Archos und Nubia sogar dem einst als "Preisbrecher" in den Markt gestarteten Konkurrenten dank einer besseren Ausstattung die Kunden wegschnappen könnten.
Archos ist schon lange im Smartphone-Segment aktiv und bietet seit einigen Monaten Nubia-Smartphones in Europa unter seiner Marke an. Mit dem Archos Diamond Omega kommt das Nubia Z17S, das erst gestern in China offiziell vorgestellt wurde, bald auch nach Deutschland. Dabei setzen die Partner auf einen für europäische Verhältnisse sehr aggressiven Kampfpreis, denn das Gerät soll in der absoluten Top-Ausstattung nur 499,99 Euro kosten.
Unter der Haube steckt in der Europa-Variante des Z17S in Form des Archos Diamond Omega ein Qualcomm Snapdragon 835 Octacore-SoC mit bis zu 2,45 Gigahertz Taktrate, der so auch in diversen anderen aktuellen Spitzen-Smartphones zu finden ist. Er wird in der Archos-Variante des Nubia-Modells mit ganzen acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 GB internem Flash-Speicher kombiniert, die leider nicht per MicroSD-Kartenslot erweitert werden können.
Auf der Rückseite sitzt eine Dual-Kamera-Einheit aus dem Sony IMX362 und dem Sony IMX318. Ersterer steckte mit seinen 12 Megapixeln unter anderem in den letztjährigen Pixel-Smartphones von Google und auch der zweite Sensor mit 23 Megapixeln liefert bewährte Technik. Auf der Front werden zwei 5-Megapixel-Kameras verbaut, um dort ebenfalls die hinten gebotenen Tiefeneffekte zu realisieren. Einen Kopfhöreranschluss hat das Gerät leider nicht.
Das Gesamtpaket steckt in einem Gehäuse mit Aluminium-Rahmen und Glas auf Vorder- und Rückseite. Der Akku ist hier mit 3100mAh durchschnittlich groß und kann per QuickCharge innerhalb von 25 Minuten auf 50 Prozent seiner Kapazität geladen werden. Als Betriebssystem läuft Android 7.1 Nougat mit der Nubia-eigenen Oberfläche. Das Archos Diamond Omega kommt ab Ende November zum Preis von 499,99 Euro in der beschriebenen Ausstattung in Europa auf den Markt. Zu diesem Preis bekommt man sonst nur das OnePlus 5 in der Basisvariante, so dass Archos und Nubia sogar dem einst als "Preisbrecher" in den Markt gestarteten Konkurrenten dank einer besseren Ausstattung die Kunden wegschnappen könnten.
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