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Yun

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  • 06.08.15
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Rise of the Tomb Raider - Sieben Minuten Spielszenen von der Gamescom

@W!npast: Zitat: "Das ganze geballer fand ich schon beim Letzten Teil fehl am Platz." - Das empfinde ich auch als nervtötend, langweilig und öde.

  • 02.09.14
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Hunderte Spiele-Entwickler rufen zu Widerstand gegen Hass auf

@Kobold-HH: Gerüchte in die Welt zu setzen und / oder zu verbreiten gehören auch zu den manipulativen Techniken.

  • 29.08.14
  • 13:12
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Project Wing: Google zeigt Hybrid-Drohne mit cleverem Liefersystem

Achtung! Rettungshubschrauber von .... *Bang!*

  • 04.07.14
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Ungewohnte Unterstützung: Autoren sprechen sich für Amazon aus

@The Grinch: Der freie Markt hat schon immer existiert, schon früher gab es die Möglichkeit, dass ein Autor ein kommendes Buch ankündigte und die Leser über Subskription dem Autor einen Vorschuss zum Schreiben gaben. Das gab es schon vor rund zweihundert Jahren und die Bücher erschienen in mehreren Teilbänden. War das Buch erfolgreich, meldete sich früher oder später ein Verleger, der dann wesentlich mehr für die Rechte am Buch bot. Der Verleger bot die Möglichkeit, im Gespräch mit dem Autor das kommende Buch intensiv zu besprechen (nahm damit also die Rolle eines Lektors ein).

Was bietet der freie Markt nun an? Eigentlich nur den Vertriebsweg, ansonsten keine besonders intensive Zusammenarbeit mit dem Autor. Lektorat, Korrektur, Buchgestaltung und Werbung bleiben dem Autoren überlassen. Entweder er schafft es von alleine oder eben nicht.

Um ein paar Euro zu sparen (hier spreche ich von der "Gier" des Konsumenten - Geiz ist geil!), ist er bereit, eine Verlagskultur zu opfern, die über viele hunderte von Jahren entwickelt wurde. Eine Kultur, die natürlich nicht immer Garant für Qualität war, aber diese mitunter erst ermöglichte.

  • 04.07.14
  • 15:31
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Ungewohnte Unterstützung: Autoren sprechen sich für Amazon aus

@The Grinch: Wie viele Verlage wird es in Deutschland geben - vielleicht ein paar tausend? Die meisten davon sind Klein- bzw. Kleinstverlage. Allzu viel Spielraum in finanzieller Hinsicht werden diese Verlage nicht haben. Dennoch schaffen es nicht wenige von ihnen ein interessantes Verlagsprogramm auf die Beine zu stellen. Wie lange noch?

  • 04.07.14
  • 14:34
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Ungewohnte Unterstützung: Autoren sprechen sich für Amazon aus

@Lastwebpage: Goethe? Der Autor ist zu anstrengend, soll er sich doch bei den anderen Autoren einmal angucken, wie man richtige Literatur schreibt ---> Darauf wird es wohl hinaus laufen!

  • 04.07.14
  • 14:09
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Ungewohnte Unterstützung: Autoren sprechen sich für Amazon aus

@FatEric: und @Yepyep: Traditionelle Verlage haben in ihrem Programm immer eine Mischung an Autoren aufgenommen, ein paar wenige Autoren, die sich gut verkauften (Bestsellerautoren) und die das Geld brachten, und dann die Autoren, mit geringer Auflage, die oft noch nicht einmal die Unkosten wieder reinbrachten, die der Verleger aber unbedingt in seinem Verlagsprogramm haben wollte (also die Autoren, die nicht selten über viele Jahre aufgebaut wurden, die für den guten Ruf eines Verlages sorgten) und die sich vielleicht erst in der Zukunft gut verkaufen werden (also die Jungautoren, die über einen "Reifeprozeß" zu den späteren modernen Klassikern wurden). Wichtig hierbei war die Arbeit und der intensive Dialog mit den Lektoren, und der Glaube des Verlegers an "seine" Autoren.

Dies alles fällt bei Amazon weg. Da kein Lektor, der sich intensiv und beratend mit der Arbeit eines Autors auseinandersetzt und auch mit seinem Namen dafür einsteht und auch kein Verleger, der sich im klassischen Sinn für seine Autoren einsetzt, da Amazon eine reine Verkaufsplattform ist.

Interessant wird Amazon für kleine Autoren sein, die bei einen renommierten Verlag keine reelle Chance hätten, die aber dann auch alles selbst in die Hand nehmen müssen.

Die Leidtragenden werden auf Dauer die Leser sein - und - die Autoren, die noch am Anfang einer - möglichen - Karriere stehen, da sie in der Vielzahl von vorhandenen namenlosen "Autoren" unterzugehen drohen, denn die Vorauswahl, die die Verlage unternehmen (welche Manuskripte sind lesenswert und welche nicht?) fällt dann ja auch weg und wird an den Leser weiter gegeben.

@FatEric: Noch eine Frage aus Neugierde: Wie viele Bücher liest du im Jahr (Sachbücher, Belletristik) so im Schnitt?

  • 04.07.14
  • 12:40
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Ungewohnte Unterstützung: Autoren sprechen sich für Amazon aus

@Bitfreezer: Wenn Amazon diese Einstellung den Verlagen gegenüber einnimmt, wird sie diese früher oder später auch auf die Autoren übertragen. Was passiert, wenn die Nachfrage niedrig bleibt und Amazon das Angebot aus seinem Programm nimmt? Wer übernimmt das Lektorat und die Werbung? Außerdem 70% wovon? Verraten Sie mir, in welcher Sparte Sie tätig sind (Sachbuch, Belletristik)?

  • 28.05.14
  • 15:59
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Microsoft warnt Nutzer von Windows XP vor Registry-Hack

@Mitsch79: Zitat: "P.S.: Auf die Rechtschreibung zu achten, ist im übrigen ein Zeichen von Respekt gegenüber den Lesern eines Posts..." - In Deutschland leben und schreiben nicht nur Menschen, deren Muttersprache Deutsch ist ;-) Kaum etwas ist so frustrierend, als von"gutmeinenden" Zeitgenossen in aller Öffentlichkeit verbessert zu werden. Es ist ein Frage des Respekts, auch einmal ein Auge zudrücken zu können.

  • 23.08.13
  • 13:14
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Manning: "Ich heiße Chelsea und bin eine Frau"

@Kiebitz: Manning musste im Anfang mit der Todesstrafe, zumindest aber mit einer Strafe von mehreren Jahrzehnten rechnen ---> es wurde ja von der Anklage eine Strafe von mindestens 60 Jahren gefordert!

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