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Frankenheimer

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  • 19.03.24
  • 07:29
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WindRunner: Weltgrößtes Flugzeug soll Windkraft-Rotoren liefern

Für den Transport an weit entlegenen Regionen mag das ganz passabel sein, wenngleich ich nicht so wirklich den Mehrwert sehe wenn eine Landebahn benötigt wird. Wenn man beispielsweise von Europa nach Amerika liefern wollen würde, kann man das auch mit einem Schiff. Und die letzten Meilen müssen eh Schwertransporter leisten weil eben eine Landebahn voraussetzung ist.
Wäre da eine Wiederbelebung des Cargo-Lifters nicht sinnvoller gewesen? Das Ding hätte die Anlieferung bis zum Ort geschafft.
Es wäre ja auch denkbar gewesen einen Lastenhubschrauber zu entwickeln der alle Größenordnungen übertrifft. Rein vom Gewicht sind Rotorblätter ja nicht sonderlich schwer und lägen nur knapp über dem was die stärksten Hubschrauber schon jetzt heben könnten. Auch hier wäre ja ein Transport bis zur Aufbaustelle möglich.

  • 18.03.24
  • 07:49
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"Zero Service": Tesla will seine Autos in Zukunft nicht mehr warten

Für mich der richtige Ansatz. Lieber ein Auto etwas teurer auf den Markt bringen, dafür mit Komponenten ausgestattet, die gefühlt ein Autoleben lang halten. z.B. wie früher die Steuerketten bei BMW. Haltedauer 300.0000km und mehr. Heute kleine anfällige Bauteile. Alles nur eine Frage des Preises sowas haltbar zu bauen.
Für mich geht das Konzept auf. Ich fahre seit 4 Jahren Tesla. Habe jetzt bislang einmal über den Ranger den Innenraumfilter für insg. 60€ inkl. Einbau gewechselt. Dieses Jahr folgt der zweite Filter + Bremsflüssigkeitswechsel. TÜV ohne Probleme..und selbst wenn, dafür ist der TÜV doch da mir zu sagen was kaputt oder nicht in Ordnung ist. Dann lasse ich das machen. Warum also proaktiv viel Kohle für Inspektionen ausgeben. Da bereichert sich nur der Vertragshändler.

  • 16.03.24
  • 00:02
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  • +6-2

"Zero Service": Tesla will seine Autos in Zukunft nicht mehr warten

@OGP-4-L1F3: der Reifenverschleiß ist nicht höher als bei meinem BMW vorher. Die Sommerreifen haben jetzt 20.000km runter und sind nicht im Ansatz "hinüber"

  • 15.03.24
  • 09:36
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40 Mio. Giro-Karten können ab 2025 auch zu Payback-Karten werden

@Conos: die Tatsache dass es noch massenhaft Sparkassen und Volksbanken gibt zeigt wohl, dass es mehr als genug Menschen gibt die anders denken.

Man muss ja auch fairerweise sagen dass wir inzwischen eine recht bizarre Wettbewerbsverzerrung haben in denen der Staat mit seiner fraglichen Einlagensicherung von 100000€ pro Person (und Institut?) eine Art Rückversicherung für die Banken darstellt. Es wäre eigentlich aufgabe der Banken durch ihre Bonität Kunden zu werben oder nicht zu werben. Käme es zu einer flächendeckenden Bankenkrise im normalen Wettbewerb wären wohl die Volksbanken und Sparkassen die mit der höchsten Überlebenschance.

  • 15.03.24
  • 08:23
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Mit Gülle übergossen: Rassistische Übergriffe auf Glasfaser-Bauarbeiter

@Nero FX: wir haben im Dorf auch DG. Schon seit etlichen Jahren. Es hat hier länger gedauert die Dorf-Bevölkerung auf die kritische Masse zu bringen damit die DG anfängt zu buddeln als der eigentliche Netzausbau. Damals gab es 3 Runden im Dorf-Kern wo die Leute nicht verstanden haben wofür sie überhaupt Glasfaser brauchen. Sie hätten doch ne gute ADSL 16Mbit Leitung. Die würde auch noch für Jahre völlig ausreichen. Zum Glück hat man mit knapper Mehrheit nicht auf die Spinner gehört. Der ganze Ausbau im Dorf war in wenigen Monaten durch.

  • 15.03.24
  • 07:58
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  • +1

40 Mio. Giro-Karten können ab 2025 auch zu Payback-Karten werden

@Thratos89: sobald das Thema Immobilien-Kredite usw. ins Spiel kommt wollen die meisten halt immer noch einen AP vor Ort haben. Und aufs Filial-Netz bezogen sind das dann oftmals die Sparkassen oder Volksbanken. Es wären hier im Dorf auch die einzigen mit einer Filiale bzw. Geldautomat. Natürlich kann man die Kohle inzwischen auch in Supermärkten abholen bzw. auszahlen lassen, aber das nutzen viele nicht.

  • 14.03.24
  • 12:41
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  • +1

Strommix: Anteil der erneuerbaren Energien steigt auf 56 Prozent

@wertzuiop123: ok, ihr habt recht. Man muss sicherlich trennen zwischen einer Jahres-Statistik die in Kombination mit dem Marktstammdatenregister und der Tatsache dass die Betreiber der ANlagen ja ihre Einspeisung für die Einspeisevergütung zurückmelden müssen aufs Jahr gesehen sehr gut erfassen kann.

Aber es gibt ja z.B. so Apps wie ElectricityMap die täglich bzw. stündlich genau auflisten welche Erzeungsart grade wieviel Strom liefert. z.B. auch PV Strom. Es fällt mir aber schwer zu glauben dass hier der privat erzeugte PV Anteil genau mit einfließen kann.

Oder aber man muss es invertiert aus der Reduzierung der Kraftwerksleistung errechnen, was aber auch schwer ist. z.B. sagen wir eine Gemeinde hat ein Gaskraftwerk mit 1000MW Leistung. Jetzt ist es dunkel und sehr windig, man kann die Kraftwerksleistung auf 500MW drosseln und nimmt rechnerisch an, dass die anderen 500MW grade durch Windkraftanlagen erzeugt werden? Oder es ist windstill aber sonnig und man rechnet das drosseln der Kraftwerksleistung dann virtuell der PV Leistung zu?

  • 14.03.24
  • 11:21
  • Infografik
  • +2

Strommix: Anteil der erneuerbaren Energien steigt auf 56 Prozent

Wie wird eigentlich der Beitrag aus privaten PV Anlagen einberechnet? Das sind ja mitunter nicht nur kleine Häuser sondern auch ganze Gewerbehallen. Die sind ja keine reinen Vollspeise-Anlagen sondern nutzen einen Teil des Stroms ja selbst. Wird hier nur im Marktstammdatenregister die Brutto Leistung auf Annahme von Schätzungen berechnet? Selbst die Einspeisemengen die jeder an den Verteilnetzbetreiber zurückmeldet (jährlich) geben ja keinen Rückschluss darüber wer wann wieviel Energie z.B. im März/April usw. beigesteuert hat.
Bei großen Windparks usw. ist das ja live einrechenbar, aber wie passiert das auf regionaler Ebene?

  • 13.03.24
  • 07:31
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Stromversorgung: Deutschland hat den Winter prima gemeistert

@tom_hwi: wir haben Atomstrom gekauft als Frankreich ihn günstig verramscht hat. Es wäre teurer gewesen unsere Kohlemeiler hochzufahren. Also wo ist das Problem?

  • 08.03.24
  • 11:06
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Diebstahl: Flipper Zero entriegelt Teslas schneller als man gucken kann

Tesla empfiehlt schon seit über einem Jahr ein PIN-TO-DRIVE zu setzen. Habe ich auch drin, ohne Code-Eingabe fährt da keiner los.

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