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  • 01.08.21
  • 16:27
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Feuer bei Test von Teslas "Big Battery" in Australien ausgebrochen

Warum auch? Die Wahrscheinlichkeit für einen einfachen Montagefehler liegt hier wahrscheinlich bei über 90%. Brenzlig wird es nur wenn der Fehler bei der Herstellung dieser Charge Zellen entstanden ist, dann könnten die anderen Megapacks, die dort stehen, auch betroffen sein.

Ich nehme doch an das der ELON hier gewisse Abstände zwischen den Packs eingehalten hat um eben dieses kontrollierte ausbrennen auf ein Megapack zu beschränken.

(Du musst noch das mit den 200000Km beim Diesel PKW anführen, die ein E auto braucht um sich CO2 mäßig zu armortisieren.... :-p)

  • 22.08.20
  • 19:58
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Vorsicht: Windows 10 Patchday-Update für v2004 verursacht BSOD

Hatte ich auch, habe den netzwerktreiber von oracle virtual box deaktiviert und ruhe war....

  • 05.10.19
  • 14:52
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Surface Buds: Microsoft soll Will.i.am das Design geklaut haben

@Romed: nein kannst du nicht, denn barnetta hat mit keinem Wort apple erwähnt und wenn es danach ginge müsstet du dann gleich alle anderen ear plug firmen auch aufzählen. Die richtige Frage wäre gewesen, "gefällt dir denn das Bürstenkopf design von apple besser?" oder besser noch eine hersteller neutrale frage wie "gefällt dir denn ein anderes design besser? Du hast jedenfalls nicht gefragt sondern etwas unterstellt! Was ist wenn barnetta nur kopfhörer trägt?

  • 05.10.19
  • 14:33
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Kleine leistungsfähige Mikro-PCs bald günstiger dank AMD Ryzen-CPUs?

"In Sachen Performance dürften sich die in derartigen AMD-basierten Systemen verbauten SoCs leicht unterhalb ihrer jeweiligen Gegenstücke aus der Intel-Palette einordnen." mit dieser Aussage wäre ich jetzt sehrsehrsehrsehr vorsichtig! Die ryzen haben bereits bewiesen das sie mit begrenzter tdp einstellung sehr gute performance per watt werte liefern, sollten die teile rein zufällig auf ryzen 2 basieren würde es mich nicht wundern wenn sie Intel in dem bereich sogar überholen würden.

  • 02.10.19
  • 06:32
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Schweden macht Ernst: Verkaufsverbot von Benziner & Diesel ab 2030

@Roy Bear: das ist leicht und ich weis eher nicht warum es immer noch Leute gibt die es nicht wissen. Die Brennstoffzelle ist nach heutigen stand der Technik zu schlecht im Wirkungsgrad und viel zu teuer und sie hält nicht wirklich lange. Um die Brennstoffzelle einsetzbar zu machen müsste sie auch nur annähernd zum Wirkungsgrad von akkus aufschließen. Nach derzeitigen stand der technik ist die brennstoffzelle für mich der völlig falsche ansatz. Wenn die Brennstoffzelle mit der haltbarkeit, mit dem Preis von akkus mithalten kann und dabei mindestens 60% rein elektrischen wirkungsgrad erreicht, das sowohl beim wandeln in strom als auch zurück in wasserstoff, dann ist sie im Geschäft. Die herstellung von wasserstoff darf dann aber auch nicht aus erdöl produkten stammen sondern zu 100% aus erneuerbaren energien. Einzig für große fahrzeuge schiffe bahnen lkw für langstrecke könnte man die brennstoffzelle schon einsetzen, da aber nur wegen der reichweite, ganz sicher nicht wegen dem wirkungsgrad.

  • 01.02.19
  • 17:26
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Neuer Akku soll "unbegrenzt" halten: hunderttausende Ladezyklen

@Smoke-2-Joints: es gibt genauso sichere akkus bereits, einmal lifepo4 akkus und einmal li titanate akkus. Aber der knackpunkt ist die Kapazität pro rauminhalt und das gewicht pro gespeicherte energiemenge. Diese akkus sind super sichere hausspeicherakkus wo die größe und das gewicht nicht so eine große rolle spielt. Für e mobilität ist das aber nichts, allein der sicherheitsaspekt wäre bedeutend. Festkörperakkus vereinen mehrere vorteile, nicht undbedingt beim gewicht aber bei der Kapazität als auch sicherheit würden sie punkten, nicht zu vergessen die sehr große haltbarkeit.

  • 27.12.18
  • 11:36
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Neue Xbox wird kein FPS-Monster, sondern eine gigantische Cloud-Demo

@Norbertwilde: Exakt, das ganze kann in Ländern klappen die zu nahezu 100% Glasfaser FTTH haben, alle anderen Länder werden keine Freude mit in der Cloud berechneten Daten haben welche mehrere 100ms verzögert als fertig berechnetes Bild am Bildschirm eintreffen.
Dieser Cloudwahnsinn dient doch nur dazu die Kunden davon abhängig zu machen und später dann die Preise hochzuschrauben. Wird zudem der Service eingestellt hat man einen nutzlosen Klotz im Wohnzimmer stehen. Microsoft sollte auf keinen Fall eine zu hohe Priorität auf Cloudgaming setzen und auch die Offlinefähigkeiten der Hardware im Auge behalten.

  • 23.09.18
  • 11:55
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Windows 10 gibt's, Windows 10 nimmt's: Diese Features fallen bald weg

@Tom 1: Das stimmt aber ich konnte trotz etlicher Versuche den blöden Gelbstich nicht aus der Windows-Photoanzeige herausbekommen. Die entsprechenden Hilfen (Farbprofil löschen usw.) aus dem Netz sind allesamt nutzlos. Ich habe mir Microsoft essentials heruntergeladen und dort ist die Windows Photo Gallerie drin welche ich installiert habe. Die ist die einzige Alternative für die Windows Photoanzeige. Was mich daran nervt ist, das die Bedienelemente für das vorherige oder nachfolgende Bild nicht mehr in der Mitte sind sondern nach rechts gewandert sind, zudem sind sie kleiner und damit schwerer mit dem Mauszeiger zu erwischen.

Vorteile sind für mich: -Vergrößern per Mauszeigerposition und Mausrad und Mouseover
Es muss also nicht zuvor das Fenster angeklickt werden bevor
der Zoom funktioniert.
-relativ schnelles Durchblättern der Bilder, ähnlich schnell wie mit
der Windows Photoanzeige. (SSD)
-korrekte Farbdarstellung gegenüber Windows Photoanzeige
unter Windows 10 ohne Murkserei in der Registry.
-Verschieben eines vergrößerten Bildes per Drag and Drop und
nicht per Bildlaufleisten! Besonders praktisch wenn man nicht im
Vollbildmodus ist.

Die "Windows Foto App" ist totaler Schrott genauso wie Irfan view welches bei uns in der Arbeit installiert wurde! Man kann bei beiden nicht mit dem Mausrad direkt zoomen, zumindest nicht ohne eine zusätzliche Taste zu drücken(vieleicht geht das ja?), man muss dazu die entsprechenden Symbole drücken was besonders dann lustig ist wenn der Fensterrahmen während des zoomens plötzlich größer wird und einem das Plus symbol unter dem Mauszeiger wegrutscht und man es neu auf dem Bildschirm suchen muss. Zudem muss man den Bildlauf neu ausrichten wenn man ein bestimmtes Details zoomen möchte weil Irfanview irgendwo hin zoomt aber nicht dahin wo gerade der Mauszeiger steht. Wie auch, dennd er Mauszeiger muss auf dem Plus Symbol bleiben damit man weiter zoomen kann! Zudem hat diese Irfan View Version entliche Bugs die zum himmel schreien.
Die nervigsten Fehler sind: -Eine Fehlermeldung wenn man am Ende einer Bilderliste ist, diese muss man jedes mal bestätigen. WFV und WFG springen einfach wieder zum ersten Bild und gut ist.
-Liegt im Bilderordner von Irfan View ein PDF versucht die "dumme Nuss" diese Datei zu öffnen und stürzt dabei ab.

Ich vermute das es sich um eine sehr alte Version handelt die wohl aus lizenzrechtlichen Gründen verwendet werden muss. Eventuell sind neuere Versionen wesentlich besser aber ich werde die sicher nicht testen da mir WFV (Ohne Gelbstich) oder WFG völlig ausreichen.

  • 17.09.18
  • 16:54
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Bei Interesse an AMDs Epyc winken satte Rabatte für Intels Xeons

Wenn ich AMD wäre würde ich genau jetzt den Kartellämtern einen Tip geben, wenn Intel die CPU's nämlich unter Herstellungspreis verkauft wäre die ganze Sache schon illegal.

Anzunehmen ist aber das Intel einfach nur kaum Gewinn an den Server CPU's macht, zumindest im Verhältnis zu vorher. Da müssen aber auch sämtliche andere Bauteile betrachtet werden, also Intel Mainboards bzw. Chipsätze, Netzwerkchips welche auf den Servermainboards verbaut werden und ebenfalls nicht ohne Gewinn verkauft werden dürfen.

Ich bin gespannt ob Intel wider durch illegale Geschäftspraktiken auffallen wird.

  • 02.08.18
  • 09:15
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Steuerbetrug im Online-Handel: Regierung bittet Amazon & Co zur Kasse

@Gast11962: Zitat "Der Onlinehandel zieht von den Käufern in D. die Umsatzsteuer mit dem Kaufpreis ein, leitet sie an den Anbieter im Ausland weiter, was zum Betrug regelrecht einlädt und ein Wettbewerbsnachteil für Deutsche Firmen ist."

Eigentlich zieht zB. der Handel in Deutschland die Mehrwersteuer in der jeweils gültigen Höhe des jeweiligen Landes ein in die die Ware verschickt werden soll und führt diese dann an das Finanzamt des Ziellandes ab.

Beispiel Österreicher kauft in Deutschland. Deutscher Händler verlangt 20%Mwst statt 19%MwSt und führt die einbehaltene Steuer ans österreichische Finanzamt ab.

Wenn jetzt ein Marketplace dazwischen hängt müsste Amazon entweder die Steuer vor der Weiterleitung an den eigentlichen Händler an das zuständige Finanzamt weiterleiten oder dafür sorgen das die Händler sich am Marketplace nur anmelden können wenn sie eine gültige Umsatzsteuernummer haben.

Ersteres ist nicht möglich weil die Händler ihre Steuererklärung selber machen müssen und auch in der Lage sein müssen Abschreibungen usw. zu machen was dann bissel kompliziert werden würde. Außerdem wird dadurch vorzeitig Steuer abgeführt die einem als Händler dann wohlmöglich als Zahlungsmittel fehlt. Ich muss ja normal die MWst erst abführen wenn alle steuermindernden Effekte darauf angerechnet worden sind, sonst gebe ich dem Staat einen zinsfreien Kredit. In Deutschland hab ich mal gehört das man je nach Umsatz 1/4 Jährlich oder Jährlich seine Steuererklärung machen muss. In dieser Zeit würde ich dem Staat dann Geld borgen.

Steuernummern bei den zuständigen Finanzämtern auf Gültigkeit prüfen sollte dagegen für Amazon möglich sein. Ist natürlich Bürokratie aber damit muss man leben.

Das eigentliche Problem ist doch die völlig sinnlose Bürokratie für kleine Händler, ich hatte vor kurzen auch wieder einen Händler der einfach nicht nach Österreich verschicken wollte. Auf eine genauere Anfrage hin hat der Händler dann zugegeben das er das wegen dem Bürokratischen Aufwand nicht macht. Es gibt ein frei Handels Volumen was er von Deutschland nach Österreich(oder EU Land) verschicken darf (sagt der Händler) Wenn er drüber ist muss er die MWST an das jeweilige Finanzamt des Ziellands abführen und natürlich auch die MWST in Höhe des jeweiligen Ziellands verlangen, aber genau da ist der Haken, wer will sich schon in etlichen EU Ländern einzeln bei den Finanzämtern anmelden und die MWST Einnahmen einzeln nach Zielland aufschlüsseln? Dieses ganze MwSt System ist doch EU weit gesehen sowas für den Popo. Eigentlich behindert es in dieser Form nur den freien Handel zwischen den EU Ländern. Und es trifft vor allen kleine Händler die einen unverhältnismäßigen Aufwand haben wenn sie innerhalb der EU Waren verkaufen wollen.

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