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Roidal

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  • 21.08.14
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Linus Torvalds will immer noch den Personal Computer erobern

@knirps: (ne offtopic frage:) Wird das auf Filesystemebene umgelenkt, oder wird da den Programmen mitgeteilt "Eigene Dateien liegt nun auf x:"? Ich denke da gerade an schlecht programmierte Programme, welche den Pfad von "Eigene Dateien" *nicht* abfragen sondern "Hardcodiert" C:\\Users\username\... verwenden?

  • 21.08.14
  • 19:38
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Linus Torvalds will immer noch den Personal Computer erobern

@knirps: Naja, alleine das ich bei der Installation schon die Möglichkeit habe /home auf eine eigene Partition zu legen, finde ich jetzt schon toll.

Wenn ich in Zukunft eine neuinstallation durchführe brauche ich mich kein bisschen um eine Sicherung der user-Verzeichnisse kümmern, ich gebe bei der neuen Installation einfach an das /home bereits existiert, und das wars.
Und das ganz simple per GUI im installer.

Bei Windows wüsst ich jetzt nicht wie ich das bei der Installation zu machen wäre?

  • 21.08.14
  • 19:28
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Linus Torvalds will immer noch den Personal Computer erobern

@knirps: [zu re34]:
sorry, war gerade beim durchscrollen und hab nacheinander auf das geantwortet, was mir gerade ins auge gestochen ist. :D

Zur Virtualisierung: Bei Linux gibts ja nicht "die eine" sondern da hat man ja eine grössere Auswahl, und wenn wir da VirtualBox betrachten (das es ja auch für Windows gibt) dürfte das ziemlich intuitiv sein. Bei KVM, welches vermutlich hauptsächlich für Server verwendet wird, kenn ich den aktuellen stand der Dinge nicht so richtig, als ich mich damit beschäftigte waren die GUI's dafür gerade in der entwicklung und ich hab mir nur die cmd-line-version angesehen, aber ja, da muss ich dir zusimmten, so klick-freundlich wie unter windows ist das dann nicht. Wobei jemand, der sich nen server installiert und konfiguriert, würde sich auch da einlesen können?

Und über die desktops kann ich, zugegeben, nicht viel gutes schreiben. Die grossen sind ressourcenfresser, und bei den kleinen (hab hier zb. ein LXDE im einsatz) gibt es immer wieder probleme mit den zuordnungen bezüglich welche Datei mit welchem Programm geöffnet werden soll...und noch einige andere nervige dinge.

Aber bei der Verzeichnisstruktur kann ich dir nicht zustimmen, vor allem da der fehlende Laufwerksbuchstabe, IMHO, wesentlich sauberer ist.

  • 21.08.14
  • 19:17
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Linus Torvalds will immer noch den Personal Computer erobern

@web189: Ein User ohne IT-Interesse wird sich wohl auch kaum ein OS selbst installieren?

Und für den Fall das du jetzt mit "Und deshalb setzt sich Linux nicht durch kommst"...ein Nutzer ohne IT-Interesse installiert sich auch kein Windows, den Vorteil den hier Windows hast ist, das es einfach standardmässig mit auf den Rechnern ausgeliefert wird.

  • 21.08.14
  • 19:12
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Linus Torvalds will immer noch den Personal Computer erobern

@knirps: Zitat von dir: "Bei Windows und Apple brauche ich kein Wiki was ich nachschlagen muss um das wesentliche zu verstehen."

Also das suggeriert sehr wohl das du bei Windows (und MacOS) keinerlei Dokumentation/wiki/hilfen benötigst,

  • 21.08.14
  • 19:10
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Linus Torvalds will immer noch den Personal Computer erobern

@knirps: Tja, schon mal daran gedacht dass das ganze einen hintergedanken hat, warum man das so macht? Ja, es sieht vll nicht so schön aus, und ist auf den ersten Blick nicht so Intuitiv wie ein "System" und "Programme"-Verzeichnis, aber jemand der sich für das OS nicht interessiert, sieht sich ausserhalt vom home eh nichts an, und jemand der sich selbst als IT-versierst bezeichnet, sollte in der lage sein da kurz nachzulesen was die einzelnen Verzeichnisse enthalten, und warum man das so gemacht hat.

Aber hey, ich kann dich sogar verstehen, als ich meine ersten geh-versuche mit Linux unternahm kamen auch ganz ähnliche Kommentare. "Ach wäre doch dies und jenes ein bisschen mehr wie Windows" ... "könne das nicht so sein wie in windows" ... tja, nachdem ich nun daran gewohnt bin, und sogar die vorteile von einigen dieser dinge kenn, bin ich sogar froh das es nicht so wie in windows ist.

Man könnte natürlich mit deiner Begründung nun auch sagen "windows muss mehr wie linux werden, sonst wird windows im mobil und ebedded-bereich auch in 20 jahren noch ein nischendasein führen."

  • 21.08.14
  • 18:57
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Linus Torvalds will immer noch den Personal Computer erobern

@knirps: Also das ist jetzt wirklich blödsinn, willst du nun wirklich behaupten du hättest für Windows noch nie was nachschlagen müssen? Jeden Fehler der bisher bei dir auftrat vollkommen selbstständig lösen konntest? *Das* wird dir wohl niemand abnehmen.

Und das du natürlich unter Windows wesentlich weniger nachschlagen musst ist ja auch klar, wenn du es jahre lang verwendest, und eventuell sogar damit aufgewachsen bist; da du einfach den grossteil den du brauchst einfach schon weisst.

Das kann ein langjähriger linux-user, oder allgemein $OS-User, auch sagen, da man das wichtigste mit der Zeit einfach im kopf hat.

Was aber wiederum dem "Websurfer" genau nicht interessiert, denn so lange er in der lage ist seinen Browser/Videoplayer etc. zu starten, interessiert ihm das OS am wenigsten.

Am schwersten tun sich die Leute mit erweiterten IT-(windows)-wissen, da sie eben bei Linux mit 0 anfangen.

Dabei bin ich mir fast sicher das auch für dich, sofern du dich länger damit beschäftigen würdest, die Linux-eigenheiten wie Filesystem-struktur, konfiguration, funktionsweise, ganz selbstverständlich vorkommt, und du einige der Dinge die du jetzt noch negativ betrachtest, vielleicht sogar gut finden würdest.

  • 21.08.14
  • 18:43
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Linus Torvalds will immer noch den Personal Computer erobern

@knirps: Tja, weil eigentlich home auch der einzige ist wo du "rumfuchteln" solltest, nämlich genau genommen in /home/username ... in den restlichen hast du als "normaler" user gar keine schreib-rechte.

  • 21.08.14
  • 18:38
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Linus Torvalds will immer noch den Personal Computer erobern

@knirps: Liegt vermutlich daran was man gewohnt ist. Als ich klein mit Linux anfing ging es mir genau so, und fang die Verzeichnisstruktur "unschön", und die von Windows.

Nach einigen Jahren mit Linux hingegen is es nun anders...

Man findet halt meistens das besser was man selbst kennt.

  • 18.08.14
  • 15:24
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München erwägt Linux-Aus und Rückkehr zu Microsoft-Systemen

@TurboV6:
Zitat: "Und Anwender sind von Daheim Windows gewohnt." – Wenn $Mitarbeiter mit einer bestimmten Software arbeiten soll ist es doch völlig egal auf welchem OS die läuft, er soll ja nicht mit dem OS arbeiten.

Und zu den Unterhaltskosten: Bis vor kurzem gab es ja nur Berichte über Einsparungen in Zusammenhang mit Linux, und nun ist es anders?

Wie es wirklich mit LiMux aussieht kann ich natürlich nicht sagen, aber einem Bürgermeister, welcher sich selbst als "MS Fan" bezeichnet, würde ich nur bedingt glauben, wenn er gegen das Konkurrenz-Produkt wettert.

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