- 28.09.12
- 17:48
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Schweizer Geheimdienst ließ sich Daten klauen
Bei uns wurden in letzter Zeit so einige Daten entwendet und verkauft.
Die Schuldigen sind schlussendlich immer die gleichen: Die Informatiker!
Wenn man sich jedoch mal Gedanken darüber macht, erkennt man das die Leute die Datenklaus begehen, keine Vorstrafen haben. Sie werden von höheren Stellen dazu bewegt, Ihr ganzes Berufsleben und einen Teil des Privatlebens für etwas Geld zu riskieren.
Kommt eine solche Tat ans Licht, wird der Informatiker ins Rampenlicht gestellt. Die Hintermänner bleiben jedoch meist im verborgenen, oder sie werden geschützt.
Wo soll das Ganze noch hinführen?! Wir füttern unsere Datenbanken ständig mit sensiblen Informationen über unsere Bürger (Vorratsdatenspeicherung im Internet, Positionsdaten unserer Handys, was wir einkaufen, private Kontakte). Noch nicht erschlossene Datentöpfe werden vernetzt, um noch mehr "Sicherheit" zu schaffen. Wir vergessen dabei dass die Terroristen auch Zugriff auf unsere Daten erhalten können. Es müssen nicht einmal Terroristen sein, nein es können auch andere mächtige Organisationen sein welche ihre Macht durch solche "Informationsbeschaffungsmassnahmen" weiter ausbauen.
Ich möchte gar nicht erst daran denken was passiert, wenn solche Daten manipuliert werden..
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Schweizer Geheimdienst ließ sich Daten klauen
Bei uns wurden in letzter Zeit so einige Daten entwendet und verkauft.
Die Schuldigen sind schlussendlich immer die gleichen: Die Informatiker!
Wenn man sich jedoch mal Gedanken darüber macht, erkennt man das die Leute die Datenklaus begehen, keine Vorstrafen haben. Sie werden von höheren Stellen dazu bewegt, Ihr ganzes Berufsleben und einen Teil des Privatlebens für etwas Geld zu riskieren.
Kommt eine solche Tat ans Licht, wird der Informatiker ins Rampenlicht gestellt. Die Hintermänner bleiben jedoch meist im verborgenen, oder sie werden geschützt.
Wo soll das Ganze noch hinführen?! Wir füttern unsere Datenbanken ständig mit sensiblen Informationen über unsere Bürger (Vorratsdatenspeicherung im Internet, Positionsdaten unserer Handys, was wir einkaufen, private Kontakte). Noch nicht erschlossene Datentöpfe werden vernetzt, um noch mehr "Sicherheit" zu schaffen. Wir vergessen dabei dass die Terroristen auch Zugriff auf unsere Daten erhalten können. Es müssen nicht einmal Terroristen sein, nein es können auch andere mächtige Organisationen sein welche ihre Macht durch solche "Informationsbeschaffungsmassnahmen" weiter ausbauen.
Ich möchte gar nicht erst daran denken was passiert, wenn solche Daten manipuliert werden..
Steam gehackt, Ausmaß ist derzeit noch unklar
ist maddoxx wieder auf freiem fuss? Der hat vor ein paar jahren schon daten von valve veröffentlicht.
Guy Fawkes Day: Greift Anonymous Facebook an?
Ich denke das ganze wird einfach etwas verschleiert damit Facebook keine Chance hat sich zu wehren. Denn falls Anonymous neue Attacken hat wie z.b. per SSL oder JS den Server mit Anfragen zu überlasten wäre es schlecht wenn Facebook sich vorbereiten kann.
Die haben bestimmt eine neue "upgraded" Iongun oder so :)
Die Hackergruppe "LulzSec" löst sich offiziell auf
So und jetzt lasst uns das Internet sicherer machen! z.b. Verbindungen ins Netz nur noch per Login erlauben (eindeutige ID). So können wir auch die ganzen Kiddies mit Bussen bestrafen wenn Sie im Inet ihre geistige Grütze zum besten geben... Oder gegner der Regierung zum schweigen bringen!
McAfee Labs Stinger 10.1.0.1629 - Wurmvernichter
doller füller
Facebook stellt seinen Standort-Service Places vor
@Dexter87: Sag das mal den ganzen Minderjährigen die keine Ahnung, oder kein Interesse an Datenschutz usw. haben. Mich interessieren die Theoretischen möglichkeiten, und ich glaube bald wird es etwas ansehnliches in dieser Richtung geben.
Facebook stellt seinen Standort-Service Places vor
@FlyBye88: hmm es braucht ein bisschen mehr vorstellungsvermögen in sachen Datenaufbereitung. Ein Spiderprogramm lädt als z.B. gut aussehende Frau alle möglichen Freunde ein. Es können auch mehrere Profile sein die Daten sammeln. Das ganze wird dann auf einer Webseite mit z.b. Googlemaps bei der alle Häuser verzeichnet sind dargestellt. Bei jedem Haus steht wer gerade wo ist. So kannst du schon vom PC aus dein Opfer aussuchen. Es gibt noch viele andere Anwendungsmöglichkeiten. Es braucht nur etwas phantasie im krimminellen Bereich xD. Sry falls komisch geschrieben.. Bier ;).. Da fällt mir noch was ein. Infizierte rechner die Zusätzlich weitere Daten einreichen.
Facebook stellt seinen Standort-Service Places vor
Hmm, das ist mal eine richtig fette Sicherheitslücke. Mann stelle sich vor jemand möchte bei dir einbrechen. Nun weiss diese Person die sich als "Freund" auf Facebook ausgibt immer genau wo du bist und wo ein paar deiner Freunde/Familienmitglieder sind. Einfacher kann man es dem Einbrecher nicht mehr machen. Zeit einen PoC-Spider zu programmieren..
Facebook Places
Hmm, das ist mal eine richtig fette Sicherheitslücke. Mann stelle sich vor jemand möchte bei dir einbrechen. Nun weiss diese Person die sich als "Freund" auf Facebook ausgibt immer genau wo du bist und wo ein paar deiner Freunde/Familienmitglieder sind. Einfacher kann man es dem Einbrecher nicht mehr machen. Zeit einen PoC-Spider zu programmieren...
EU-Untersuchung: Google erklärt Such-Algorithmus
Google sollte langsam aufpassen dass sie nicht zu stark von Ihrem Kerngeschäft wegkommen. Grössenwahn hat oft tödliche folgen.