Zuletzt Online vor 9 Jahren

karacho

Mitglied seit 17 Jahren

Kommentare

  • 1.876

    Kommentare
    geschrieben
  • 1.488

    Antworten
    erhalten
  • 4.037

    Likes
    erhalten
  • 08.07.15
  • 13:13
  • Artikel
  • +9-2

Stiftung Warentest will kontaktloses Bezahlen testen - und scheitert

@LastFrontier: Das sind erbärmliche Umsätze, die von Apple Pay generiert werden im Gegensatz zu Karten und Bargeldzahlungen ... selbst in der USA. Anders formuliert auch diese Insellösung ist ein gnadenloser Flop, schon weil die breite Masse damit nicht anfangen kann, siehe Marktanteile Apple vs. Android/Windows. Naja, was soll's. Apple-Fanvboys verschließen sich ja gerne der Realität und sehen das sicherlich anders ...

  • 08.07.15
  • 13:08
  • Artikel
  • +5-7

Stiftung Warentest will kontaktloses Bezahlen testen - und scheitert

@Zaebba: Ahja, Apple Pay ist genau so ein "halbgarer Mist". Wie jedes andere kontaktlose Bezahlen ist das eine bescheuerte Insellösung. Wer kein neues Iphone hat, ist raus und die Mehrheit (siehe Marktanteile in Deutschland) hat keinen Apple-Dreck ... Auf die ganzen anderen Dinge, die sich negativ, wie ein Rattenschwanz um kontaktloses Bezahlen ranken, möchte ich gar nicht näher eingehen .... Datenschutz, Nutzerprofile, Sicherheitslücken etc. pp. Im Supermarkt zahl ich nur mit Bargeld. Sicher, anonym und wie wie man ja sieht, geht es dazu noch am schnellsten! Meine Glaskugel sagt mir: Kontaktlose Bezahlen, wird gnadenlos scheitern und das zurecht.

  • 07.07.15
  • 13:31
  • Artikel
  • -1

Uber: In Südafrika bewachen nun Sicherheitsfirmen die Zusteigeplätze

@Odi waN: Und nicht mal in der USA. Da gibt's auch massiven Widerstand in zig Städten mit anhängenen Gerichtsverfahren. Ueber stinkt gewaltig, und die Investoren, die da Geld reinstecken, sollten sich echt schämen... Aber ich denke auch, das ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Ueber das Geld ausgeht.

  • 07.07.15
  • 13:27
  • Artikel
  • +2

Uber: In Südafrika bewachen nun Sicherheitsfirmen die Zusteigeplätze

@0711: Junge, Junge, Ueber ist ein Unternehmen mit illegalen Diensten (von zig Gerichten weltweit belegt), hält sich an keine Gesetze (und das weltweit in zig Staaten) und fördert Schwarzarbeit. Ueber gehört in der jetzigen Form verboten.

  • 01.07.15
  • 14:34
  • Artikel
  • +2-3

Sinkende Marktanteile: Samsung stößt Smartphone-Teile ab

@elbosso: Samsung ist mit Abstand immer noch Weltmarktführer (verkaufte Geräte), aber egal ...

  • 30.06.15
  • 14:55
  • Artikel
  • +3

Eskalation um Uber: Hochrangige Manager in Europa festgenommen

@DerTigga: Und genau das ist das Hauptproblem. Das überhaupt Geldgeber in diesen Drecksladen investieren. Eigentlich müssten besonders diese Investoren an den Pranger gestellt werden.

  • 30.06.15
  • 14:51
  • Artikel
  • +5

Eskalation um Uber: Hochrangige Manager in Europa festgenommen

@Thermostat: Ahja, du findest es also geil, dass ein Unternehmen Schwarzarbeit fördert ... Das hat im übrigen nichts mit Europa zu tun, weltweit wird der Laden bzw. Dienste von denen von Gerichten verboten. Selbst in der USA hat der Laden Probleme. Sorry, Ueber's Dienstleistung stinkt gewaltig.

  • 30.06.15
  • 14:44
  • Artikel
  • +8

Eskalation um Uber: Hochrangige Manager in Europa festgenommen

Und in so einen illegalen "Drecksladen" stecken Investoren Milliarden. Kranke Welt ... Ueber gehört konsequenterweise verboten, weil es sich weltweit an keine Gesetzte hält und Schwarzarbeit fördert. Wer diesen Laden immer noch verteidigt bzw. dafür "arbeitet", hat echt den Schuss nicht mehr gehört.

  • 29.06.15
  • 17:53
  • Artikel
  • +1-1

Apple bezahlt Praktikanten 38 $/Stunde - plus diverse Zuschläge

@cptdark: Dafür beutet Apple die Chinakräfte aus, gleicht sich somit aus :>

  • 29.06.15
  • 17:52
  • Artikel
  • +1-5

Apple bezahlt Praktikanten 38 $/Stunde - plus diverse Zuschläge

"Apple ... erwartet auch, dass sich die Praktikanten den strengen Geheimhaltungs-Regeln unterwerfen. Nicht einmal Familienmitgliedern oder engen Freunden darf man erzählen, was man im Job gerade tut. Auch das Fotografieren auf dem Firmengelände ist natürlich untersagt. Solche Richtlinien bekommt man gleich am ersten offiziellen Arbeitstag in einem Geheimhaltungs-Seminar eingetrichtert." Na, Prost Mahlzeit, die "Regeln" klingen nach NSA oder Sekte und so was meidet man normalerweise, wie die Pest ...

Mehr anzeigen

Entdecke deine Nachbarn