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Der Typ ohne Ahnung

Mitglied seit 17 Jahren

Wie mein Name schon sagt, ich habe keine Ahnung. Ich bitte aber darum ob meiner naiven Ehrlichkeit mir dies nicht in irgendeiner Weise negativ anzulasten. Vielen Dank.

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  • 01.12.23
  • 10:28
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Windows 11: Copilot könnte den "Desktop anzeigen"-Button ersetzen

@Knarzi81: Auf ner normalen Festplatte, ohne SSD. Wobei ich da auch locker mal >5 Minuten gewartet habe...

  • 04.11.23
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Dilemma: Telekom weiß nicht, wie man 30 Jahre altes 2G loswerden soll

@Fropen: Oder Steinzeitmist wie die Umweltüberwachungs-Messnetze?

  • 19.06.23
  • 09:25
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So plant die Bundesnetzagentur die Drosselung der Stromversorgung

Vor ein paar Monaten waren das doch alles noch dumpf-rechte Verschwörungstheorien von ewiggestrigen Atom-Fanatikern?! Nanu?

  • 20.05.23
  • 15:13
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Finnland: Strom zu billig - neues AKW muss Produktion drosseln

@dpazra: Das Problem des Überangebots erledigt sich schnell von selbst. Entweder fallen unwirtschaftliche Erzeuger aus, oder es finden sich Abnehmer für den günstigen Strom. Letzteres dürfte deutlich wahrscheinlicher sein, denn die Annahme, dass in Zukunft weniger statt mehr Strom gebraucht wird, die gibt es glaube ich nur in Deutschland.

  • 20.05.23
  • 15:10
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Finnland: Strom zu billig - neues AKW muss Produktion drosseln

Gut, dass wir das "Problem" mit dem billigen Strom nicht haben. *ironie aus*

  • 20.12.22
  • 13:23
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Windkraft ist doch eine gute Energiequelle für bemannte Mars-Missionen

Radioisotopenbatterien scheinen mir da etwas schwachbrüstig zu sein. Ist super für autonome Roboter, Satelliten etc., aber um eine kleine Kolonie am Laufen zu halten, mit ihrem enormen Heizbedarf? Ich mach mich da vermutlich mal wieder unbeliebt, aber ein Mikroreaktor, wie sie früher auch auf Satelliten verbaut waren, würde da deutlich mehr Sinn ergeben.

  • 19.12.22
  • 12:32
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Krise auf lange Sicht: Frankreichs AKW-Neubau verzögert sich weiter

@Breaker: Kernkraft ist entgegen der weit verbreiteten Meinung ziemlich schnell regelbar und funktioniert (in gewissen Grenzen) sehr gut mit EE zusammen.

Die Kostenexplosion bei der Errichtung ist natürlich nicht hinnehmbar. Vieles davon lässt sich aber auf die nicht mehr gegebene Erfahrung mit solchen Großprojekten zurückführen, und eben darauf, dass der EPR komplett neu ist.

Übrigens arbeite ich schon seit einiger Zeit nicht mehr direkt in der Branche. Aus reiner Job-Perspektive könnte es mir daher vollkommen wurst sein, ob es in D noch Kernkraftwerke gibt oder nicht.

  • 19.12.22
  • 11:14
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Krise auf lange Sicht: Frankreichs AKW-Neubau verzögert sich weiter

@FatEric: Bei der Kernkraft reden wir über organisatorische Probleme. Die sind lösbar. Vorkommnisse wie derzeit in Frankreich sind die Ausnahme. Äußerst unschöne Ausnahmen, zugegeben. Daher gilt aber trotz allem die Stromerzeugung aus Kernkraft als planbar. Bei Sonne und Wind sind die Probleme schwankender Einspeisung physikalischer Natur. Die lassen sich nicht lösen, sondern nur umgehen - z.B. durch Errichtung gigantischer Speicher die es noch nicht gibt, durch Verlagerung der Stromproduktion ins weit entfernte Ausland mit dicken Stromleitungen, durch Errichtung von Gaskraftwerken etc. Ohne diese zusätzliche Infrastruktur ist die Stromerzeugung aus Wind und Sonne eben nicht planbar, zumindest nicht mit einem Horizont von mehr als ein paar Stunden bis Tagen. Und es ist derzeit nicht absehbar, dass irgendeine andere Option als "Gas" zum Tragen kommt - mit etwa 430 g CO2/kWh, etwas weniger als der Hälfte von Kohle.

Das Gas aus Frankreich nutzen wir übrigens zum größten Teil dazu, dass wir nicht im Kalten sitzen. Stichwort Heizung.

  • 19.12.22
  • 10:46
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Krise auf lange Sicht: Frankreichs AKW-Neubau verzögert sich weiter

@mh0001: In der Reaktortechnik kommen viele Dinge zusammen. Bei den EPRs gibt es keine Erfahrung mit dem Aufbau. Außerdem wurden jahrzehntelang keine Reaktoren neu gebaut, d.h. der ehemalige Erfahrungsschatz für solche Großprojekte (der einfach weitgehend personengebunden ist), ist weg. Dann kommen teils absurde regulatorische Hürden und Auflagen dazu. Und im "Idealfall" dürfen auch noch irgendwelche Politiker mitratschen... Die Kombination aus all diesen Dingen treibt Zeitaufwand und Kosten in absurde Höhen. Dabei könnte man durchaus einen Reaktor in 4-5 Jahren hochziehen. Das ging früher, und das geht auch heute noch (s.h. z.B. China). Ob allerdings der EPR der richtige Typ dafür ist, sei mal dahingestellt, da gibt es meiner Meinung nach deutlich bessere Konzepte.

  • 19.12.22
  • 10:40
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Krise auf lange Sicht: Frankreichs AKW-Neubau verzögert sich weiter

Wenn hier einer den europäischen Strommarkt an die Wand fährt, dann sind das primäre mal wir. Die Franzosen bekommen ihre bestehenden Reaktoren schon wieder hin, vielleicht ein paar Monate später. Das ist kurzfristig sicherlich ärgerlich, aber ein Ende ist in sicht. Und ob die Reaktoren in Flamanville ein paar Jahre früher oder später fertig sind, spielt für den Strommarkt als ganzes mittelfristig auch eine eher untergeordnete Rolle. Wir hingegen schaffen konsequent jede Art der zuverlässigen und planbaren Stromerzeugung ab und scheinen das auch nicht nachhaltig korrigieren zu wollen. Würde das deutsche Stromnetz den Wunschvorstellungen so mancher Energiewendeplaner entsprechen, dann wären in den letzten paar Wochen grob geschätzt über 70% des Stromes aus Gas gekommen (und nicht "nur" 20-25%). Da will man sich auch gar nicht vorstellen, wie das in ein paar Jahren aussehen soll, wenn alles brav Wärmepumpen und E-Autos anschafft...

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