Zuletzt Online vor 2 Tagen

DocDbase

Mitglied seit 18 Jahren

dBase/Clipper-Programmierung sozusagen von Anfang an (achtziger Jahre); Novell Certified Instructor in den neunziger Jahren - damit dürfte ich wohl nahezu als EDV-Urgestein anzuerkennen sein; insgesamt mehr als dreißig Jahre Berufserfahrung/Tätigkeit/Dienstleistung im Bereich Support/Beratung/Schulung, Heute tätig im Bereich EDV-Schulung/Beratung (Neudeutsch: Consulting) sowie auf dem Gebiet technischer Übersetzungen Englisch->Deutsch<->Dänisch, d.h. Handbücher, Systembeschreibungen & Anleitungen aller Art.

Kommentare

  • 243

    Kommentare
    geschrieben
  • 156

    Antworten
    erhalten
  • 367

    Likes
    erhalten
  • 17.03.24
  • 09:19
  • Artikel
  • +14

Online-Banking geknackt: Angreifer nutzen einfach Telefonnummern

Bequemlichkeit und Bedienkomfort gehen oft zu Lasten der Sicherheit. So lange alles gut funktioniert, ist alles ganz toll. Ist eine Schwachstelle gefunden, wird das Problem oft riesengroß. Für den Telefondiensteanbieter minimiert die eSIM den Aufwand, der Benutzer muß mit keiner Karte herumfummeln, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis auch dieses System geknackt wird.
Mal sehen, was das nächste ist, was auf den Markt geworfen wird. Es gab mal den Begriff "Bananensoftware": Das Produkt reift beim Kunden. Das läßt sich auf unzählige Dinge übertragen.

  • 08.03.24
  • 15:56
  • Artikel

Support-Ende: Samsung stellt Updates für beliebte Smartphones ein

@FerdiFuchs: Ja, da stimme ich weitestgehend zu und der PC mag nicht das beste Beispiel sein, aber prinzipiell kann man mit vertretbarem Mehrpreis bei vielen Dingen mehr Laufzeit erzielen als nur den Faktor des rechnerischen Mehrpreises. Was Notebooks betrifft: Da geht die Preiskurve für mehr Leistung aber steiler nach oben als bei PCs. Übrigens ist das eine meiner Notebooks auch gerade 13 Jahre alt und funktioniert weiterhin problemlos. Für Büroarbeiten kein Problem.

  • 08.03.24
  • 08:59
  • Artikel

Support-Ende: Samsung stellt Updates für beliebte Smartphones ein

@topsi.kret: Lobbyarbeit verhindert eben viele sinnvolle Maßnahmen wie längere Supportfristen, einheitliche Stecker und Netzteile oder in anderen Bereichen weniger Pestizideinsatz, Umweltschutz usw. usf. Ob eine glücklicherweise nicht verhinderte Maßnahme dann in allen Details technisch sinnvoll ist, bleibt eine andere Frage. Man muß unterscheiden zwischen der Qualität von Vorschlägen und dem generellen Bestreben der Lobbyisten, alles zu verhindern, was dem Profit im Wege steht.
Was das Rechenstück zum doppelten Preis betrifft: Man kalkuliere für z.B. einen PC den anderthalbfachen Preis. Der PC hält dann doppelt so lange und der Arbeitsaufwand für die Einrichtung eines neuen Gerätes fällt dann statt für drei PCs nur für zwei PCs über die Laufzeit an.
Es ist auf alle Fälle wirtschaftlicher, Geräte länger zu betreiben. Das verdoppelt keinesfalls den Preis.

  • 08.03.24
  • 08:54
  • Artikel
  • +1

Support-Ende: Samsung stellt Updates für beliebte Smartphones ein

@topsi.kret: Der Vorschlag ist nicht schlüssig. Ein Bremsbelag bzw. vergleichbares mechanisches Teil ist fertigungstechnisch überschaubar. Bei einem OS, selbst wenn es quelloffen sein sollte, ist deutlich mehr Zeitaufwand für fortlaufende Wartung erforderlich. Man sieht ja, wie sich viele gutgemeinte Projekte bemühen, entweder support- oder anwendungsbezogen zu optimieren, emulieren, patchen ... mit mehr oder weniger Zeitverzug und für gewerbliche Anwender daher mit nicht tragbaren Problemen verbunden. Das vorgeschlagene Geschäftsmodell ist also nicht brauchbar, aber es ist sowieso am Thema vorbei, denn die Bremsbeläge waren nur ein einfaches Beispiel Die Frage ist doch, wann ganz bewußt der Support für ein Produkt zu früh eingestellt wird, um einfach mehr und neuen Umsatz zu machen. Daß man für ein Low-End-Produkt weniger lange Support erhält, mag ich auch noch verstehen, aber schon nach 3-4 Jahren ein Gerät "entsorgen" zu müssen, paßt nun wirklich nicht in die Landschaft, wenn es doch auch immer so sehr um Ressourcenschonung und Umwelt geht und Hersteller in allen Branchen dann doch nur Greenwashing betreiben.

  • 07.03.24
  • 21:33
  • Artikel
  • +2-1

Support-Ende: Samsung stellt Updates für beliebte Smartphones ein

X Jahre nach Markteinführung wird die Produktion von Bremsbelägen für Ihr Automodell Y eingestellt. Option 1: Sicherheitsrisiko eingehen und vorsichtig weiterfahren. Option 2: Neues Auto kaufen.
Der Wert für X wird herstellerseitig in allen Produktkategorien herabgesetzt, der Herstellername Y kann für nahezu alle und jeden stehen, denn die geplante Obsoleszenz greift überall. Der Kunde ist schon lange nicht mehr König, er ist vielmehr der Dumme.

  • 23.01.24
  • 23:43
  • Artikel
  • +1

Fehler im IT-System: Hunderte Postmitarbeiter zu Unrecht beschuldigt

@C.K.Nock: Diese Auslegung meines Kommentars sei Dir freigestellt, ist aber inhaltlich keine Erwiderung zwecks Untermauerung Deines ersten Kommentars, auf den sich meine Aussage kritisch bezog.
Es ist bereits so viel Verantwortung auf KIs übertragen worden, daß einem nur schlecht werden kann, was manche der dadurch ausgelösten Folgen schon bewirken.

  • 21.01.24
  • 11:51
  • Artikel
  • +1

Fehler im IT-System: Hunderte Postmitarbeiter zu Unrecht beschuldigt

@C.K.Nock: Bereits Vorsortierung ist Verwantwortung. Seien es nun Personalentscheidungen bzw. das bereits stattfindende Vorsortieren von Bewerbungen oder ganz andere Vorentscheidungen, Einordnungen und Sortierungen, um den menschlichen Entscheider den zeitaufwendigen Ballast abzunehmen ... dann selbstfahrende Fahrzeuge, die eventuell entscheiden müssen, ob die Omi oder das Kleinkind überfahren werden müssen oder ob das Fahrzeug dann doch lieber gegen eine Wand gelenkt wird ... das hat alles nichts mit Verantwortung zu tun? Ja, es ist verantwortungslos, einer KI Entscheidungen zu überlassen, egal, ob es sich um Personal, Mitarbeiter, Menschen allgemein, automatisiertes Fahren oder Bombenabwürfe handelt.

  • 22.12.23
  • 20:59
  • Artikel
  • +13-4

Das Netz macht sich über das erste Elektroauto "Made in Russia" lustig

Es ist alles reine Geschmackssache! Das Auto sieht doch irgendwie ganz knuffig aus.
Was ist denn mit all den grimmigen Kisten, die bei uns verkauft werden? Insbesondere mit den häßlichen Breitmaulkühlerfressen, die offenkundig den etwas eigenartigen geschmacklichen Vorlieben der Fernostkundschaft geschuldet sind.
Audi, BMW, Mercedes - alle bauen mittlerweile diese scheußlichen Fahrzeuge mit den grimmigsten Designs und hoffnungslos überdimensionierten Kühlergittern, kantigen Fronten und irrsinnigen Dellen und Beulen.
Jegliche Eleganz früherer Jahre mit schönen Designs ist bei allen Herstellern vollständig abhanden gekommen. nehmen wir mal als Beispiel die BMW 5&#8217;er: Wo ist die zeitlose Eleganz eines E34 oder E39 geblieben? So etwas grottenhäßliches wie der aktuelle G60 ist doch nicht auszuhalten. Alle anderen Marken sind übrigens optisch ebenso heruntergekommen. Da braucht man sich doch nicht über den kleinen Amber aufzuregen. Wenn er gute Fahreigenschaften hat und kostengünstig ist, erfüllt er seinen Zweck.
Frohe Weihnachten!

  • 24.10.23
  • 10:44
  • Download

UltraVNC Download - Kostenlose Windows-Fernsteuerung

Ein sehr gutes Programm mit vielen Optionen und Möglichkeiten. Ich nutze es schon seit sehr langer Zeit ... ungefähr seit 2010. Es bietet mir alles, was ich benötige, sowohl im eigenen Netzwerk als auch in und aus der Ferne. Für die VPN-Verbindung muß man dann selbst sorgen, aber das ist kein Problem. Die reine Fernwartungs- und Fernzugriffsfunktion ist prima auch mit Dateiübertragung, Chat usw. usf. Alles kostenlos und werbefrei und ohne Zeitbegrenzung zu nutzen.

  • 10.09.23
  • 14:14
  • Artikel

WinRE-Bug nach Update: Microsoft teilt Lösung für Wiederherstellung

Zwischendurch hat man bei MS immer mal die Hoffnung, daß die Leute dort auch etwas hinbekommen, und es ist nun auch nicht so, daß alle Neuerungen bei Windows schlecht sind, aber dann wird mal wieder unter der Haube herumgeschraubt und ein Update ausgerechnet für eine Reparaturoption scheitert, weil am Anfang mal wieder jemand zu kleinteilig gedacht hat, sprich: Größe der Partition für die Wiederherstellungsumgebung. Selbige auf 100 MB zu setzen, was heutzutage nicht mal mehr für einen Druckertreiber genügt, liegt irgendwo zwischen dumm und naiv. Mal sehen, ob MS beim nächsten Update das Recovery Environment prüft und ggf. repariert und korrekt reinitialisiert.

Bei vielen Updates fragt man sich wirklich, was da vorab getestet wird. In Win11 habe ich die seit einiger Zeit angebotene Option, "sofort alle neuen verfügbaren Updates installieren" nie angenommen. MS soll seine Tests bei sich selbst machen oder gern auch bei jenen, die gern mittesten. In der Breite sollte man das nicht praktizieren und schon gar nicht auf Maschinen, von denen Arbeitsplätze und Firmen abhängen. Da muß man wirklich keine Bananensoftware einsetzen (= das Produkt reift beim Kunden).

Seit vierzig Jahren habe ich mit MS zu tun, von MS-DOs (alle Versionen) bis Windows (alle Versionen) und auch Server, Anwendungen (Office usw.). Eine abenteuerliche Slalomfahrt, aber falls jemand fragt: Für die letzten Jahre "PC-Support-Spaß" sattle ich nun nicht mehr um ...

Mehr anzeigen

Entdecke deine Nachbarn