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Tobias Claren

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Dissident des Bundesregime Deutschland

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  • 13.06.19
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Mysterium Mondblitze: KI und Teleskop-System sollen Rätsel klären

@Tomarr:

Aliens dürften damit keine Probleme haben.
Die sind intelligent genug und biotechnisch so weit voraus, dass sie das vorher ausschließen können. Man muss ja nur mal landen, und sich Proben zur Analyse hohlen.
Die Annahme einer Spezies die einfach so auftaucht, und vorher nicht hier war ist auch sehr naiv.
Und das "Krieg der Welten"-Szenario ist auch Quatsch.
Also dass Aliens an Erdkeimen sterben. Die prüfen vorher was es hier gibt, und passen ihr Immunsystem wenn nötig an.

Auch die Annahme einer räuberischen Kultur ist etwas naiv.
Warum

"Ethische Werte und Verhalten" ist nicht originär "menschlich", sondern entstand mit Wohlstand und Bildung. Und heute auch mit Gleichgültigkeit gegenüber der Religion, die Menschen auch radikalisiert. Ja, laut Studie sind religiöse Menschen auch weniger sozial. Und um so höher der IQ, um so eher ist die Person links und Atheist. Außerdem auch glücklicher.

Aliens die interstellare Raumfahrt betreiben haben keine Ressourcenprobleme, und keinen Grund für aggressives Verhalten.
Es mag durch gewisse Abweichungen in der Hirnchemie etc. Kulturen geben die pazifistischer oder etwas "ruppiger" sind, aber auch die ruppigen sind nicht automatisch "Eroberer". Dafür gibt es auch keinen Grund.
Z.B. könnten die Einen einen der Ihren der gefangen genommen wird dort belassen, die Anderen würden ihn mit Gewalt befreien. Das machen auch Menschliche Soldaten (befreien)...

Warum sollten Aliens Menschen fressen. Das war ein Witz?
Genau so wenig brauchen die Sklaven, da sie dafür effektivere Roboter haben.
Und Rohstoffe brauchen sie auch nicht, die sind viel höher konzentriert im All abzubauen als aus dem Dreck eines Planeten.
Lebensraum? Es gibt viel mehr Planeten ohne intelligente Spezies die bewohnbar sind, als mit einer Solchen. Reine Wahrscheinlichkeit.
Warum also unseren übernehmen O_o?

Siehe auch meine Antwort:
"[re:4]Tobias Claren am 13.06.19 um 01:12 Uhr" an "Rallef".

  • 04.06.19
  • 01:01
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Mysterium Mondblitze: KI und Teleskop-System sollen Rätsel klären

Es gibt seit Jahren rätselhafte "Punkte" die sich vom oder zum Mond bewegen, evtl. sogar entgegen der Newtonschon Gesetze.
Sobald etwas nicht einfach der Gravitation folgt, MUSS es intelligent gesteuert sein. Damit scheint es ein "Tabu" zu geben dass sich "ernsthafte" Wissenschaftler damit beschäftigen können (oder wollen), ohne zu riskieren ihrer Karriere zu schaden.
Denn nichts anderes als Aliens oder wer daran glauben will ein geheimes Weltraumprogramm der USA kämen als Ursachen in Frage.
Natürliche Phänomene kann es nicht geben.

Aber bei "Mondblitzen" ist es OK, weil man scheinbar noch von "natürlichen" Phänomenen ausgeht.
Es würde mich absolut nicht wundern, wenn das auch technische Phänomene sind. Also intelligent gebaut und bedient.

Es wäre ein leichtes, Teleskope um die Erde verteilt 24h auf den Mond zu richten.
Und so eine art "Überwachungskamera" zu schaffen, die jedes Objekt von und zum Mond und möglicherweise unnatürliche Bewegung fest hält.
Sobald mehr als eine Kamera ein Objekt dokumentiert kann auch niemand mehr behaupten es wären "Vögel" oder gar Wassertropfen, "Artefakte" der Videokompression etc.. Was oft eh fragwürdige Argumente sind.
Außerdem könnte man aus zwei Winkeln evtl. Daten wie Entfernung, Größe etc. schätzen.

Evtl. würde es sich sogar finanziell lohnen ein oder zwei Teleskope ins All zu schießen und dauerhaft auf den Mond zu richten. Und weil es schon mal dort wäre, könnte man zusätzlich noch rundherum Kameras montieren, und zusätzlich einen 360°-Videostream senden.
Die Möglichkeit jederzeit Live gute Bilder vom Mond, aber auch aus dem Orbit sehen zu können, könnte viele Zuschauer bringen. Zugleich hätte man auch ein gutes Bild (keine Atmosphäre...) für die "Mondblitze".
Damit auch Geld, z.B. bei YouTube Live. Eine Firma, oder eine Public Benefit Company (wie z.B. die To The Stars Academy "TTSA") oder NGO etc. könnte das machen. Wenn die NASA von der ISS sendet, kam es wohl immer wieder vor dass der Stream "zufällig" unterbrach wenn auf einmal "etwas" im Bild erschien. Keine VT, einfach ein Fakt.
Und solche Projekte wären nicht mehr unter der Kontrolle der NASA, die für jeden nachlesbar im Gründungsgesetz unter der Kontrolle des Pentagon steht. Ja, die dürfen bei ALLEM was die NASA entdeckt sagen "das veröffentlicht ihr nicht".
Weshalb man faktisch nicht davon erfährt, wenn die NASA schon Aliens etc. im Sonnensystem entdeckt hat.
Das kann ja wohl kaum jemand bezweifeln.

Ein weiteres Projekt wären 360°-Kamera-Satelliten um die Erde verteilt.
So könnte jeder Mensch weltweit jederzeit den Orbit an allen Stellen sehen.

Beides wäre auch aktives "pSETI" zu relativ moderaten Kosten (kleine Cubesats, YouTube-Monetarisierung/Lizenzen zur Refinanzierung...), "Planetary Search for Extraterrestrial Intelligence".
Das beschreibt die Suche nach Spuren extraterrestrischen Lebens auf Planeten, aber auch Monden und der Erde selbst in unserem Sonnensystem. Ja, sogar eine Mission in den Baikalsee (ein russicher Militär-Taucher berichtete von über 2m großen Aliens mit Helmen, nachdem er einen schnellen Aufstieg überlebte, wo 3 oder 4 Kollegen starben) wäre "pSETI".

Es gäbe genug Menschen die gezielt nach "Auffälligkeiten", nach UFOs etc. Ausschau halten würden.
Die evtl. auch per Software die Streams überwachen lassen würden.

Die Mondblitze kann man wie erwähnt so auch sehr gut überwachen. Auch mit Hilfe Mio Freiwilliger...

  • 04.06.19
  • 00:57
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Mysterium Mondblitze: KI und Teleskop-System sollen Rätsel klären

@Alaxsxag:

Welche "Rohstoffe"? Das mit den "Rohstoffen" ist eine "Urban Legend".
Warum sollte man "im Dreck wühlen" um aus dem Erz wenige Prozent Eisen etc. zu gewinnen. Während im Asteroidengürtel das Zeug in viel höherer Konzentration herum schwebt. Man sieht es ja an Asteroiden die auf die Erde fielen und aufgeschnitten wurden. Z.B. fast reines Eisen.
Wasser? Auf Monden von Jupiter, Saturn etc. könnte jeweils die vielfache Menge Wasser sein. Für Aliens evtl. auch einfacher abzubauen. Keine oder wenig Atmosphäre etc.. Und sauberer ist es auch.

Und "Arbeitskräfte" sollte so eine weit entwickelte Spezies wohl nicht brauchen.
Es heißt die Roboter im Film I. Robot sind für das Jahr 2025 realistisch. Also in 16 Jahren. Da werden interstellar reisende Aliens wohl keine schlechteren Sklaven brauchen.

Was aber sicher ist, dass sie keine Probleme mit Ressourcen (können ja alles im All abbauen), quasi unbegrenzt Energie, kein limitierendes "Finanzsystem", autonome sich selbst replizierende Roboter und Werften etc..
Warum sollten die also andere Spezies schlecht behandeln oder schlechte Absichten haben?!? Was die Wahrscheinlichkeit angeht eher unwahrscheinlich.

Was hat man dann als Spezies für Ziele? Eher Altruistische.
Wie ein "Hobby". Man bereist das All, hilft evtl. auf Planeten der Entwicklung einer Spezies zur intelligenten Spezies nach... Weil z.B. affenartige Wesen in ihrer Entwicklung stagnieren könnten. Sobald kein Evolutionsdruck mehr vorhanden ist, kann die Entwicklung quasi stehen bleiben. Siehe die Haie.
Gut möglich dass wie Lazar behauptete (er gibt ausdrücklich an dass es Hörensagen ist) über Ich glaube 60 Eingriffe in die Entwicklung zum modernen Menschen gab. Ist technisch und logisch absolut möglich. Man bedenke dass die Genetik das heute auch dem Menschen schon anfänglich erlaubt. Tiere aufwerten (in China hat man Affen durch eine Genmanipulation intelligenter "designt", 2 Babys mit HIV-Immunität...).
Vor rund 3,7Mrd Jahren entstand Leben auf der Erde, aber erst vor rund 400.000 Jahren (0,04Mrd Jahren) der Mensch. Und in 0,5Mrd Jahren ist es zu heiß für Leben auf der Erde. Die Sonne, nicht der Mensch ist dann wirklich Schuld. Gibt gerade einen Chinesischen SciFi wo die Erde mit Riesen-Triebwerken über tausende... Jahre weiter von der Sonne weg geschafft wird... Naja... Die Erde ist ein flüssiger Tropfen mit dünner "Haut", Keine Ahnung wie realistisch das wäre.
Da kann man sich als das All bereisende Spezies wirklich denken "greifen wir ein, damit hier noch eine Spezies entsteht, die selbst mal das All bereisen kann".
Im Grunde eine Art elterliches Denken auf einer größeren Ebene.

Denn die eigene Spezies einfach im ganzen All zu verbreiten muss nicht das Ziel einer intelligenten Spezies sein.
Ein paar gut verteile "Backup-Planeten" ja, aber dann kann man auch ein Interesse an Vielfalt haben. Wenn Leben überall entsteht (auf der Erde praktisch sofort nachdem Temperaturen etc. passend waren), heißt das ja noch lange nicht, dass es auch zu höherem Leben kommt.
In Star Trek gibt es übrigens genau so eine Doppelfolge.
In der Menschen, Klingonen etc. in genetischem Material codiertem Computercode (ein Video) hinterher jagen. Und am Ende ein Video sehen in der eine Spezies ihnen sagt dass sie das All (oder Galaxie) bereisten, und keine anderen intelligenten Spezies fanden. Daher nachhalfen.
Was der Klingone gar nicht gut fand (in gewisser Weise mit Menschen verwandt zu sein).

  • 04.06.19
  • 00:30
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Mysterium Mondblitze: KI und Teleskop-System sollen Rätsel klären

@Tomarr:

Und welches Interesse sollten Aliens hier haben?
Bitte vor einer Antwort nachdenken und googlen.
Denn "Rohstoffe" sind Unsinn. Auch die Erde selbst ist nicht so wichtig.
Es mag zigtausende intelligent bewohnte Planeten in der Milchstraße geben, aber es gibt dann mathematisch noch viel mehr unbewohnte oder nur "dumm" bewohnte Planeten, falls man eine zweite oder 10.... Welt für sich sucht.
Und man reist ja auch nicht ziellos durchs All, sondern hat aufgrund der Astronomie vorher das Wissen wo es z.B. freien Sauerstoff gibt. Oder sogar Industriegase (Intelligente Spezies, wenn evtl. auch nur eine gewisse Zeit bis die sauber Energie etc. produziert)...

  • 15.05.19
  • 22:35
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Resident Evil 7 nach fünf Tagen geknackt, Denuvo wird immer nutzloser

@cam:

Das ist ja praktisch, Spiele wie "Form" dauern evtl. nur 20Minuten (wenn man die Tests liest).
Kaufen, spielen, zurück geben...

  • 14.05.19
  • 02:55
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802.11ad hebt ab: WLAN geht auf 60GHz und bietet 7 Gbit/s

@Drachen:
Nur 10m bei maximal erlaubten 100W?
Ja, es scheinen im Gegensatz zu den 0,1W bei 60Ghz 100W erlaubt zu sein.

  • 14.05.19
  • 02:53
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802.11ad hebt ab: WLAN geht auf 60GHz und bietet 7 Gbit/s

@Paradise:

Bei 60Ghz sind offiziell bis zu 100W Sendeleistung erlaubt.
Würde also hinkommen...

  • 04.04.19
  • 21:39
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Auch nach 20 Jahren Recycling-Pflicht: Jede 2. Batterie landet im Müll

@TiKu: Warum sollte man die Strecke zur Annahmestelle öfter fahren als nötig?
Das können auch 15, 20... km einfache Strecke sein.
Da ist die Umwelt dann wohl egal...

  • 04.04.19
  • 21:28
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Auch nach 20 Jahren Recycling-Pflicht: Jede 2. Batterie landet im Müll

Es gibt sogar solche "Sammelstellen" in Tankstellen für Getränkepfand O_o. Das ist mal krank und dreist, einen Meter weiter an der Theke bekäme man 25 Cent zurück.
SO bequem kann man gar nicht sein. Und man ist eh da um etwas zu bezahlen, muss also eh mit Geld hantieren.
Kerpener Straße in Kerpen Sindorf war das...
Evtl. gehen die damit dann zu einem anderen Geschäft um den Pfand einzulösen. Bei sich selbst macht es ja keinen Sinn.
Die werden die ja wohl nicht einfach entsorgen.

Man muss sich mal die Preise für Batterien bei eBay, und den Shops der Händler ansehen.

YTX7 L-BS als AGM, bei eBay 24 Euro inkl. Porto und Pfand, in deren Shop 23 Euro plus 5,90 plus Pfand, also €36,40.
Oder eine Standard-4Ah-Batterie für Roller "YB4L-B" €12,65.
Inkl. Pfand und kostenloser Versand O_o. Also €5,15 für die Batterie UND den Versand. Auch mit billigen Massenporto (Rabatt für Händler.) kann der da doch maximal noch 1-2 Euro einnehmen.
Mehr als die Batterie ihn selbst kostet, nehme Ich an.
Gibt es so viele dumme oder bequeme Menschen die nach dem Kauf den Pfand nicht zurück verlangen? Notfalls muss man sich irgendwo eine Alte beschaffen. Kleinanzeigen etc..
Sollte man da schlechtes Gewissen haben zu kaufen, und Pfand zurück zu verlangen? Nein! Eigentlich müssten sogar Werkstätten etc. dort regelmäßig kaufen ;-). Fällt nur auf, wenn die so viel da bestellen, und dann sperrt der Händler den als Käufer.
eBay sollte es ermöglichen Texte über Händler zu schreiben. Da erwähnt man dann, dass die Leute dran denken sollen den Pfand zurück zu verlangen, und eine Liste mit Abgabestellen erwähnen. Und dass man das Recht hat den Beleg per Email und Fax zu verschicken. Nicht nur per Brief. Was sich aber immer noch lohnen würde, bei €7,50 Pfand.

Es reizt mich zwar, so eine 4h zu kaufen, Standard für den Roller, aber nach vermessen passt auch die 7Ah (wenn ich einen anderen Halter herstelle, der etwas höher ist, als der Originale).
Die im Online-Shop mit Porto ohne Pfand €28,80 kosten würde, bei Ebay (gleicher Händler) €16,49 (portofrei)...
Aber Ich fand die gleiche Batterie noch für €21,90 (mit den ganzen Typennamen aus dem 23,99-Angebot noch mal gesucht), und der gleiche Händler verkauft sie in seinem Shop für €25,45 (auch Portofrei, ohne Pfand). Zumindest weniger Unterschied.
Obwohl sie immer noch teurer ist als bei Ebay. In Betracht der Gebühr bei Ebay auch etwas schräg...
Aber die €12,65 oben sind schon extrem.

Auch schräg, Batteriepfand verband man ja bisher immer mit Bleibatterien.
Aber auch auf Lithium-KFZ-Batterien fällt der Pfand an.
Das zeigt aber auch, wenn eine Batterie als "KFZ"-Batterie definiert ist, zahlt man Pfand.
Ab wann wird eine Batterie Pfandpflichtig? Denn auch nicht-KFZ-Blei-Batterien sind Pfandpflichtig, z.B. für Solar-Inselanlagen.
Aber nicht wenn es Lithium-Solar...-Batterien sind?

Man müsste eine Batterie, auch wenn sie "Viereckig" ist, und zig Ah hat (bei Lithium ja schon viel kleiner) doch einfach nicht als "Auto/Motorrad", sondern als "Batterie" anbieten können.
Kleine Lithium-Batterien bei Ebay mit evtl. 20Ah, 12V für 30 Euro (in blauer Schrumpffolie, darin wohl 18650-Rundzellen), da zahlt man auch keinen Pfand.
Könnte man auch mit einem Regler (der aus den schwankenden 6-14,8V der LM die Lithium-Batterie lädt) davor in einen Roller, Motorrad oder zwei (40Ah) oder drei (60Ah) davon in ein Auto packen...

Es wäre sowieso besser, könnte man die Ladetechnik in diesen Lithium-Starter-Teilen getrennt kaufen.
In den Raum kann man dann auch etwas mehr Lithium-Kapazität packen.
Was so eine Lithium-Batterie zur "Autobatterie" macht, ist rein vom Gefühl her die Tatsache dass sie die Lichtmaschinen-Spannung von evtl. 12-14,8V intern in die passende Ladespannung für die Lithium-Ionen-Zellen umwandeln.
Wenn Ich mir ins Auto oder Roller die Technik separat kaufen und denn einfach verbauen kann, könnte Ich Lithium-Akkus ohne die Technik kaufen, und die könnten ohne Batterie-Pfand angeboten werden.
Ja, diese etwas "rebellische" Art den Pfand zu umgehen fände Ich nicht schlecht.
Man stelle sich mal vor, man könnte für eine DIY-bestückbares E-Auto, Batterien mit einer Größe die noch handhabbar ist kaufen, aber zahlt dann für z.B. 30 Stück €225 Pfand...

  • 10.10.18
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Beeindruckend: Microsoft zeigt sein Surface Hub 2 erstmals in Aktion

@Tomarr:

Hängen die Wände voll mit Bildern? Das sind evtl. 55". Auch in einem Wonzimmer mit 4,5mx4,5m dass der einzige Raum einer Wohnung ist, hat man genug Platz für einen 55"-TV. Auch ein 65er, oder auch 100er (gebraucht in einigen Jahren günstiger als 75.000 Euro ;-] ).

Viele Schwurbeln da ja vom "zu kleinen Raum"? Haben die die letzten 15+... Jahre verpasst?
Fernseher sind heute FLACH. Evtl. 6cm, ein moderner OLED auch auf der ganzen Fläche weniger als 4, 5, 6 mm (OLED von LG mit externer Technik, W7V, W8V etc.).
In der kleinsten Wohnung ist Platz für sehr große Bildschirme.
Falls irgendein Opi vom Sitzabstand anfangen will, vor einem 65" UHD-TV soll man 111-133cm entfernt sitzen! NICHT 3, 4... Meter! Wer das kann und will, OK, aber einen großen TV mit dem Sitzabstand zu begründen ist Unsinn.

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