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BartI1

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  • 25.01.18
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Immer mehr Betrüger springen auf den Zug der Kryptowährungen auf

Es gibt leider sehr viele dumme Menschen, die auf diesem Planeten wandeln.
Leute die auf Kaffeefahrten, Briefkastenfirmen, afrikanische Prinzen oder Bettelmafia hereinfallen.
Leute die der Politik und Finanzlobby glauben schenken und sich abzocken lassen.

Und deshalb ist es klar, das auch die Kryptowelt mehr und mehr solche Verbrecher ihr Geld machen.

Siehe Bitconnect, das vor einigen Wochen zusammenbrach.
Obwohl es klar eine Pyramidensystem war, haben Leute zig tausende darin investiert. Einige Anleger haben zwar damit richtig viel Geld gemacht, aber die Letzten Dummen haben beinahe alles verloren.

Und wenn man dann noch sieht, das selbst als die Plattform geschlossen wurde und die Tokens praktisch wertlos waren, schoss der Kurs nochmal von 6usd (von ehemals 390usd) auf 82usd hoch, um dann wieder gen 10usd abzufallen.

Dh. es haben nochmals Anleger darin aktiv investiert. Das waren wohl große wales, die nochmals Naivlinge anlocken wollten, um dann hoch zu verkaufen.

  • 20.12.17
  • 08:59
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Bosch investiert massiv in Berliner Kryptowährung IOTA

IOTA hat sehr großes Potenzial, leider aber noch einiges an Hürden zu nehmen. Das Konzept klingt sehr gut und interessant. und Internet of things ist natürlich das Thmea der Zukunft.

Bin dort auch seit einiger Zeit investiert, hoffe das sich dieses Pojekt durchsetzt.

  • 19.12.17
  • 18:02
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Zu anonym: EU plant starke Regulierung von Bitcoin und Co.

@dpazra: In Bezug auf Staat und dessen Aufgaben haben wir Beide wohl zu konträre Einstellungen. Was ja auch nicht schlimm ist. Und wir werden uns beide auch nicht überzeugen können.

Ich bin für weniger Staat, weniger Umverteilung und mehr Eigenverantwortung.
Ich bin Erwachsen und brauche keinen Vormund, der mir mein Geld abnimmt, um mich am Ende wieder zum Bittsteller zu machen (Steuererklärung) um es teilweise wieder zu bekommen.
Der Bund der Steuerzahler ist keine WIrtschaftslobby, sondern offenbart nur das Unvermögen der Behörden mit dem Umgang mit Geld.
Behörden können nachweislich nicht mit Geld umgehen. Sei es BER, S21, ElbPhi, und JEGLICHE öffentliche Bauprojekte, die stets teurer werden als vorher geplant.
Ich habe selbst drei Jahre lang in einer Stadtverwaltung gearbeitet und habe es selbst miterlebt, wie gegen Ende des Jahres das Geld regelrecht verplempert wird, damit die Zuweisung des Finanzbedarf für das nächste Jahr noch so bleibt. Es wurde jedes Jahr herausgescmissen. Selbst für Sachen die man nicht braucht. Wie sagte ein damaliger Kollege so schön als ich mich da kritisch dazu äußerte: "Ist doch egal, durch Abgaben und Steuern kommt doch sowieso wieder Geld rein".

Du würdest das wohl FDP-Populismus nennen. Ich nenne das dagegen nur "purer Menschenverstand".

Nur weil eiN Großteil der heutigen Bevölkerung zu Bittstellern und Bettlern nach staatlicher Bevormundung erzogen wird, heißt es doch nicht, dass das erstrebenswert ist.

Ein Vogel in einem Käfig kann auch leben und ist sicherer als in Freiheit, aber dennoch ist das ein schlechteres Leben als in Freiheit, in der es aber auch mehr Gefahren gibt

  • 19.12.17
  • 02:55
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Zu anonym: EU plant starke Regulierung von Bitcoin und Co.

@dpazra: Ich verstehe deine Aussage, aber teile diese nicht.
Zuerst: Welches Ziel verfolgt eine Zentralbank mit der Zinspolitik? Sie wollen Einfluss auf den Geldfluss nehmen ("Steuerung für was Menschen Geld ausgeben").
Ich finde so eine Steuerung nicht förderlich, sondern eher hinderlich. Weil davon seit Jahren eben nicht "der kleine Mann", sondern nur überschuldete Staaten und die Hochfinanz profitieren.

Ich habe nichts dagegen, wenn ein Entscheidungsträger eine Aktion klar erklärt, aber dann bitte auch in Aufrichtigkeit und nicht mit vorgeschobenen Argumente.
Wenn es diesem Staat und der EU so am Herzen liegen würde gegen Terrorimus vorzugehen, warum unterhält Sie handelsbeziehungen zu Saudi Arabien (einem nachgewiesenen Finanzierer des Terrorismus)? Wieso gibt es große europäische Waffenhersteller die in KRisenregionen der Welt exportieren? Warum werden die krummen GEschäfte der Banken, die seit 2008 bekannt sind, kaum reguliert?

Ich könnte so die ganze Zeit weitermachen, will also nur zeigen wie eigentlich jeder klar erkennen kann, wie verlogen diese Argumente sind.

Dem Staat geht es wohl wirklich nur um eines: Geld und Steuern. Das ist das eigentliche Anliegen. Die moralischen und Ideologischen Argumente sind nur vorgeschoben.
PS: Als deutscher ARbeitnehmer trägt man laut OECD-Studie weltweit die zweithöchste Abgabenlast.
Und wenn man dann sieht wie unverantwortlich besonders dieser Staat hier mit Steuergeld umgeht, dann kann ich es nicht verstehen, wieso ich auch noch die strengste Regulierung weltweit auf Krypto-Tradinggeschäfte bezahlen MUSS, wenn ich die KRyptos von meinem schon teuer versteuerten Nettoeinkommen bezahle.

  • 18.12.17
  • 14:26
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Bitcoin: Die Kursentwicklung überschlägt sich regelrecht

@Ketchupbrot: Erläuterung?

  • 18.12.17
  • 14:23
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Bitcoin: Die Kursentwicklung überschlägt sich regelrecht

@dd6vd: Bitcoin.de ist deutsch.
Wer dort "krumme" Sachen egal welcher Art macht, ist selbst schuld.

Habe da eher wenig Probleme damit, wenn Bitcoin.de Daten an die Polizei herausgibt.
Auch würde ich keine Tradinggewinne die ich dort erzielt hätte dem Finanzamt verschweigen.

  • 18.12.17
  • 14:11
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  • +4-1

Zu anonym: EU plant starke Regulierung von Bitcoin und Co.

@JeffreyA:
Das ist wohl das Problem der heutigen Generation. Sie erwartet das Institutionen für Sie entscheiden, weil Sie zu ängstlich sind selbst ihre Leben in die Hand zu nehmen.
Wenn Sie Arbeitslos sind, erwarten sie um Amt das Sie einen Job bekommen, anstatt sich selbst darum zu bemühen.
Sie bettelt darum das die Politik für Sie entscheidet, weil ja alles so kompliziert wurde.

Genau deshalb werden wir von der Politik wie unmündige Kinder behandelt, weil ein Großteil genau das möchte.

Also müssen noch mehr Regulierungen und Verbote "zum Wohl der Bürger" her. Das diese aber nur die eigene Freiheit und Möglichkeiten beschränkt, scheint ein Großteil nicht zu kapieren. Willkommen im Sozialismus. Ohne Eigenverantwortung, dafür aber mit wenige Möglichkeiten

  • 18.12.17
  • 13:44
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Zu anonym: EU plant starke Regulierung von Bitcoin und Co.

Wie schon mit Bargeld und dem 500€ Schein. Abschaffen weil man es ja nur gut mit der eigenen Bevölkerung meint. Alles nur wegen Schattenwirtschaft und Terrorismus. Was für Heuchler und Lügner.

Am Ende liegt es nur daran, weil man Kryptos und Bargeld nicht regulieren kann. Man will die eigene Bevölkerung lenken, mit der Zinspolitik wie Affen bestimmen was Sie zu machen haben. Jegliche Freiheit und Selbstbestimmung macht den Mächtigen Angst.

Am besten alles Geld auf den Konten liegen lassen. Wenn Draghi dann wieder den Negativzins beschließt brav Beifall klatschen und sich über die Entwertung der Altersvorsorge freuen.

Was der Attac-mitbegründer nicht kapiert, Kryptos sind im Grunde genau seine Agenda. Es ist nicht die Ausgeburt des Turbo-Kapitalismus, sondern der Gedanke ist das Zerbrechen der Macht des Finanzsystems. Aber das kann er wohl nicht begreifen.
Ist halt nur ein Linkspopulist. Über den eigenen Tellerrand hinausschauen ist bei denen nicht so.

  • 08.12.17
  • 10:26
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Wer Bitcoin hat, ist ein Ziel: NiceHash gehackt - Millionen erbeutet

Das Portale gehackt werden, hat nichts mit der Bitcoin-Technologie an sich zu tun.
Es ist eine Sicherheitslücke in den Portalen, die es ermöglicht haben die Privatekeys (also der Zugangsschlüssel zum Bitcoinkonto auf der Blockchain) zu stehlen.

Hält man seine Bitcoins in HArware- oder Paperwallets, ist ein Hack und damit Diebstahl unmöglich.

  • 08.12.17
  • 10:22
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Bitcoin: Die Kursentwicklung überschlägt sich regelrecht

@Selawi: Weiß Niemand.
Aber der Futuremarkt (CME) für Bitcoin kommt gerade in Fahrt. Es kann also noch einiges noch oben gehen.

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