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  • 04.05.17
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Klimawandel: Simulation zeigt Städte unter Wasser

@LastFrontier: Nein, es ist eben nicht nachgewiesen, es ist "nur" ein Hypothese der vom IPCC eine sehr hohe Wahrscheinlickeit zugewiesen wird.
Gleichzeitig schreibt der IPCC aber auch in seinem letzten Bericht, dass es noch sehr große Unsicherheiten bzgl. der Aerosole und der Wolkenbildung gibt, da man die Zusammenhänge mit diesen im Klimageschehen schlichtweg nicht kennt und deshalb auch nicht in die Klimamodelle einbauen kann. Doch jeder weiß, wie stark. ja extrem stark sich die Wolken auf die Temperaturen auf der Erde auswirken: ist es nachts wolkenlos, kühlt es stark ab, ist aber eine geschlossene Wolkendecke da, kühlt es nachts nur wenig ab, und scheint im Sommer die Sonne bei blauem Himmel, wird es warm bis heiß, ist es aber ein wolkenreicher Sommer wird es nur "bescheiden" warm.
Wer wirklich Interesse hat kann beim IPCC im Originaltext (englisch) alles zu den Annahmen nachlesen, und im duetschen Heft 04/16 von National Geographic konnte man nachlesen, dass die Wolken wirklich eine totale Unbekannte im Klimageschehen sind und alles ganz anders laufen könnte, wie vom IPCC behauptet. Leider ist der Artikel nun nicht mehr im Internet abrufbar.

  • 04.05.17
  • 12:17
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Klimawandel: Simulation zeigt Städte unter Wasser

@LastFrontier: Falsch, die Inseln im Pazifik wachsen und tun alles andere als untergehen! Das kann man hier nachlesen:
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/australiaandthepacific/tuvalu/7799503/Pacific-islands-growing-not-shrinking-due-to-climate-change.html
und hier die Studie:
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0921818110001013
und hier ein deutscher Beitrag hierzu:
http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=32471694

und hier noch zum selbst nachschauen der Meeresspiegelanstieg von Kiribati:
https://tidesandcurrents.noaa.gov/sltrends/sltrends_global_station.htm?stnid=750-012
der mit 0,58 mm +/- 0,87 mm pro Jahr ja wirklich "erschreckend" klein ist, denn ausgerechnet ergibt sich ein Wert, der zwischen -0,29 mm (also sinkender Meeresspiegel) und 1,45 mm/Jahr liegt.

Das mit den untergehenden Inseln ist alles nur Angstmache, der absolut jede wissenschaftliche Grundlage fehlt.

  • 01.05.17
  • 20:10
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Klimawandel: Simulation zeigt Städte unter Wasser

Alles nur Angstmache und Computersimulationen, die die gewünschten Ergebnisse bringen!

Wenn man die tatsächlichen Daten des Meeresspiegelanstiegs anschaut, und zwar von den Küstenmeßstationen die rund um die Erde seit teilweise bis zu 100 Jahren messen, ist nichts von dem angeblichen dramatischen oder dramatisch zunehmenden Anstieg zu sehen.
Hier bei der NOAA gibt's täglich aktuell alle Küstenmeßstationen und deren Daten:
https://tidesandcurrents.noaa.gov/sltrends/sltrends.html
Wie aus den vielen einzelnen Trends und Diagrammen ganz leicht erkennbar gibt es Meßstationen, wo der Meeresspiegel mit einer hohen Rate steigt, viele wo er nur mäßig langsam steigt und viele wo er fällt. Diese Unterschiede sind durch die Plattentektonik bedingt, das langsame Anheben oder Absinken der Kontinente bzw. der Kontinentalplatten. Alle Kurven in den Diagrammen haben einen linearen Verlauf, d.h. seit Beginn der Aufzeichnungen vor 50 bis 100 Jahren steigt der Meeresspiegel gleichmäßig und stetig an, von einer Beschleunigung in den letzten 20 bis 30 Jahren ist nichts zu sehen: bitte mal selbst durchklicken und die Grafiken anschauen.

Die NOAA gibt auf einer Seite, die sich leider nicht verlinken lässt, aber über obigen Link mit einem Klick zu erreichen ist (oben über der Karte auf "US Trends Map" klicken) den mittleren Wert für den Meeresspiegelanstieg, also bereinigt um die Hebungen und Senkungen der Kontinente, mit 1,7 mm bis 1,8 mm pro Jahr an.
Hochgerechnet bis zum Jahr 2100 wären das bei 1,8mm/Jahr gerade mal 149,4 mm oder knapp 15 cm.
Da geht keine einzige am Meer gelegene Stadt oder Siedlung unter! Da passiert rein gar nichts.
Würde sich der Anstieg von heute auf morgen auf 4 mm/Jahr mehr als verdoppeln (reine Phantasie) wäre das ein Anstieg um 33 cm, was auch alles anders als dramatisch wäre.

Wozu nur das Ganze? Warum wird uns (der Weltbevölkerung) laufend vorgemacht, eine menschengemachte Klimakatastrophe wäre bereits im Laufen und deutlich erkennbar, wenn davon nichts meßbar ist, gerade und vor allem beim meist im Vordergrund stehenden Meeresspiegel?

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