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t014

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  • 05.12.16
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Windows 10: Microsoft muss lauschen, damit es kein anderer kann

Wenn Microsoft Telemetrie haben will, muss das abschaltbar sein, die Daten im Klartext sein und die Möglichkeit zum Nichtsenden vom Endnutzer gelesener Datensätze ermöglichen. Andernfalls nutze ich kein Windows 10.

Gerne helfe ich Microsoft bei der Sicherheit, wenn ich selbst Berichte schreiben darf, denn ich kenne meinen eigenen Klartext. Diese Möglichkeit aber sieht Microsoft nicht vor.

Das Sammeln geheimer Daten zu welchem Zweck auch immer ohne meine Zustimmung verletzt meine Rechte und diverse Gesetze.

Sicherheit kann ich auch ohne Windows Defender oder andere Blacklistingmittel erreichen: ich ziehe Whitelisting vor und das braucht keine Telemetriedaten zum Funktionieren. Blacklisting ist nur filterndes Sieben - Whitelisting ist Verbot alles nicht ausdrücklich Zugelassenen. Wenn Windows per Default Whitelisting einsetzte, bräuchte auch Microsoft keine Telemetrie oder dergleichen mehr. Microsoft aber fürchtet den Aufschrei von von Whitelisting überforderter Endnutzer mehr als einen hohen Marktanteil von Windows 7 und Gerichtsverfahren wegen Datenschutzverletzungen bei Windows 10. Nicht Telemetrie ist notwendig, sondern Microsofts Mut zu einer GUI, die keinen Endverbraucher mit Whitelisting überfordert.

Und so ist Microsoft zur Datenkrake geworden, statt Vorreiter bei Betriebssystemsicherheit zu bleiben. Der Kollateralschaden ist enorm: Microsoft riskiert mittelfristig ein Abwandern der meisten Kunden. Wenn ein Großteil der Endverbraucher abwandert (so wie schon viele von PCs zu Smartphones mit Android oder iOS abgewandert sind), wird Microsoft auch schlussendlich die meisten Unternehmenskunden und Nutzer von Microsoftsoftwares auf anderen Betriebssystemen verlieren, sobald Softwares auf anderen Betriebssystemen dies ermöglicht.

Wie bei Windows Phone / Mobile agiert Microsoft bei Sicherheit und Datenschutz auf Nicht-Enterprise/Server-Versionen von Windows 10 ohne Konzept fürs Große und Ganze. Telemetrie ist ein Schmuddelkonzept aus der Big-Data-Sichtweise. Sicherheit aber funktioniert besonders dann gut, wenn sie auf einfachen Konzepten beruht, die man vollständig versteht.

  • 18.10.16
  • 20:51
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Microsoft Surface Mini: Ersatzteile bestätigen 7,5-Zoll-Display & Stylus

4:3-Seitenverhältnis war jedenfalls die richtige Entscheidung und ist bei Windows-Tablets außer Chinaherstellern leider immer noch Mangelware. 7,5" ist aber arg klein und wenn es dann noch Windows RT war...

  • 22.02.16
  • 09:31
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Huawei MateBook: Edler Surface-Konkurrent mit neuartigem Stylus

Aus den Fotos und dem Handson werde ich nicht klug, denn das Umgebungslicht ist offenbar sehr hell. Das Display spiegelt, aber dennoch scheint nur ein eher geringer Anteil des Lichts gespiegelt zu werden und sind die Konturen von Lampen meist nicht zu sehen. Hat nun also das Display eine semi-matte Oberfläche? Spiegelt es üblich stark (wie das Surface Pro 4) oder deutlich reduziert wie iPad Mini 4, Air 2, Air Pro? --robert jasiek

  • 08.01.16
  • 11:16
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Toshiba DynaPad N72: Das "federleichte" Windows 10-Tablet im Hands-On

Ein echter Fortschritt hinsichtlich des Gewichts: 12" für die Handhaltung geeignet. Der passende Prozessor für mutmaßlich einigermaßen lange Laufzeiten ist eingebaut. Das Displayseitenverhältnis ist gerade mal so akzeptabel (4:3 wäre besser). Der Preis ist fair. Damit ginge es beinahe als ideales PDF-/Webseiten-Lese/Editier-Tablet durch, wenn da nicht diese Nachteile wären:
- noch unklare Verfügbarkeit in Europa
- spiegelndes Display statt spiegelungsreduziertes (oder noch besser mattes) - wichtig v.A. im Freien
- nur Windows 10 Home statt Pro (jedenfalls in der vorgestellten Grundvariante) bedeutet, dass man fürs Anytime Upgrade den Wucherpreis von EUR 99 zahlen müsste statt der angemessenen Differenz von ca. EUR 50 zwischen System Builder Home und Pro
- asymmetrische Position der Frontkamera (solcher barocke Designschnickschnack gefällt vielleicht manchen Japanern, aber wird sonst eher als ablenkend wahrgenommen
- (wer sie braucht; ich nicht) die Tastatur hat keinen variablen Neigungswinkel fürs Display
Wenn Toshiba bei diesen Punkten nachbessert, wird das Nachfolgegerät nächstes Jahr so richtig attraktiv. Auch darf man hoffen, dass andere Hersteller ähnliche Tablets dieser neuen Klasse entwickeln werden einschl. solche in 10". --robert jasiek

  • 09.10.15
  • 08:26
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Surface Pro 4: Microsoft schickt den Windows-Button in Ruhestand

Ich finde es sehr lobenswert, dass der Windows-Button weggelassen ist. Er sorgte v.A. für unnötige visuelle Ablenkung, die nun dankenswerterweise wegfällt. Auch kann man nicht mehr aus Versehen draufklicken.

  • 02.10.15
  • 07:47
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Edge 1160 & 1161: Fast exakte Microsoft Surface-Kopie aus Polen

Ein "Surface-Klon" hätte außerdem ungefähr ein 3:2-Display und hat nicht ein gänzlich anderes Displayformat wie 16:9. Das "Kopieren" bestimmter einzelner Features wie zB eines Ständers macht aus einem Gerät noch kein Klon.

  • 01.10.15
  • 00:12
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Spectre x2 12: HP baut sich ein 'Surface' - Erste Bilder & alle Details

Ein 16:9-Gerät ist eben das - aber kein "Surface". Wieso müssen Überschriften die Surfaces herbeizitieren? Die zeichnen sich nämlich auch wesentlich durch ihr 3:2-Displayseitenverhältnis aus.

  • 22.09.15
  • 14:31
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HP Envy 8 Note-Leak: Windows 10-Tablet will ein 'Game-Changer' sein

Was sind die Unterschiede zum Pro Tablet 608? Wenn man sieht, wie lange HP braucht, dieses mit voller W10-Treiberunterstützung und Kaufverfügbarkeit in Verkehr zu bringen, kann es beim Envy 8 Note frühestens 2016 etwas werden. Game Changer? Das wäre es mit a) mattem Display, b) austauschbarem Akku und c) mind. 10 Jahre langer Verfügbarkeit von Originalersatzakkus. Alles Dinge, die ich beim 608er nicht erkennen kann. --robert jasiek

  • 21.06.15
  • 21:18
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HP Pro Tablet 608 G1 wird offiziell: USB Type-C, Stylus & Windows 10

@joe2077: Die 2GB/32GB/WLAN-Variante soll EUR 449 kosten, da wird eine 4GB/64GB-Version keine 1000 kosten! Chinabilligtablets (zB Windows, 8", 4:3 QXGA) haben katastrofale WLAN-Reichweiten, die bestenfalls indoors reichen. Wenn das Tablet 608 es zuverlässig bis in den Garten (ca. 20m durch 1 oder 2 Mauern) schafft, ist es schon um Klassen besser. Schon BayTrail-Atoms sind mit Surfen problemlos hingekommen, solange man nicht 3D-spielend surft oder so; da wird CherryTrail noch einen Tick schneller; aufwändige Webseiten dürften eher am WLAN als an der CPU scheitern.

Ja sicher, EUR 1000 für ein 8"-Tablet gäbe fast kein Anwender aus, sondern nur Businessleute. Aber die EUR 1000 werden es auch nicht.

  • 21.06.15
  • 17:59
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HP Pro Tablet 608 G1 wird offiziell: USB Type-C, Stylus & Windows 10

@joe2077: Meinungen zu Windows: geschenkt, denn das kann man gegenteilig sehen. Dieses Tablet soll es ab EUR 449 geben; von 1000 sind wir also weit entfernt. Der Zweck eines Atoms ist nicht Desktop-Geschwindigkeit, sondern - für Windows - möglichst lange Akkulaufzeit, Geräuschlosigkeit (bekommt man mit Desktop-CPUs a la Core i in Tablets noch nicht hin) und flüssiges Laufen bei einfachen Anwendungen und Daten moderater Größe (ist gegeben). Natürlich kannst du die Meinung haben, dass das Geschwindigkeits-Preis-Verhältnis zu schlecht sei, und dann ist das Tablet nichts für dich. Das Tablet (und alle mittel- bis ganz teuren Atom-Tablets, siehe etwa Pokini) ist für Leute mit anderen Anforderungen. Es ist richtig, dass es für 8" relativ schwer ist (so wie 10" von Apple oder Samsung); mutmaßlich ist es dafür stabil gebaut und der Akku ist groß genug (aber warten wir mal Tests zu Laufzeiten ab). Wenn du nicht verstehst, warum sich das Tablet aus der Masse hervorhebt, hast du die Spezifikationen nicht genau genug gelesen. Alleine schon die Kombination nicht-ruggedised (sondern leicht genug und elegant zum angenehmen Halten), 4:3, Windows, gut verarbeitet, akzeptable Akkulaufzeit und absehbar gut funktionierendes WLAN ist einzigartig! Das Tablet bietet aber deutlich mehr, angefangen beim Digitizer. Ähnliche Tablets mit Business-Features kosten sonst ab EUR 1400 (siehe Fujitsu oder Panasonic, wo man locker bei EUR 2550 landet). Ich finde es sehr lobenswert, dass HP solche Tablets im unteren High-End-Consumer-Preis-Bereich ansiedelt vergleichbar mit den Preisen für iPads und günstiger als Surfaces. Wer es billig haben will, kaufe ein EUR-60-Tablet mit 3 Stunden Akkulaufzeit und 50cm WLAN-Reichweite.

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