Zuletzt Online vor 2 Jahren

tisali

Mitglied seit 10 Jahren

Kommentare

  • 199

    Kommentare
    geschrieben
  • 119

    Antworten
    erhalten
  • 315

    Likes
    erhalten
  • 25.10.21
  • 01:03
  • Artikel
  • -1

Apple Car: Gespräche über Akkus scheitern an Forderungen von Apple

@kebab3000: Naja, Deutschland profitiert ja auch recht lang davon, dass es viele Menschen gibt, die Autos im Premium-Bereich kaufen. Von A nach B kommt man auch im Polo, viele Deutsche kaufen sich dennoch einen Mercedes oder Porsche. Ob dann ein Stern oder ein angebissener Apfel drauf ist spielt dann nur noch für Markenfetischisten eine Rolle - beim Preis ist das dann egal.

  • 11.10.21
  • 22:59
  • Artikel
  • +2

C und Java überholen: Python schafft es als erste Sprache überhaupt

@TroaX: Ich bin mir nicht sicher, ob du das wirklich aus den Augen eines Einsteigers siehst.

Deine Argumente wir ein Einsteiger nie anbringen, weil ihm einfach das Hintergrundwissen fehlt. Ein Einsteiger akzeptiert die for-Schleife wie sie ist und er wundert sich auch nicht über Datentypen oder Objekte.

Ich empfand es als Einsteiger nicht als übermäßig kompliziert, allerdings kenne ich auch nicht die Sicht eines Einsteiegers über C oder Java :D

  • 28.04.20
  • 15:00
  • Artikel

VW-Chef: Tesla ist uns aufgrund seiner Software überlegen

@karlo73: jetzt bin ich gespannt:

Wo genau soll die DSGVO da etwas erschweren?

  • 04.03.20
  • 00:10
  • Video
  • +1

Concept i4: So sieht die Antwort von BMW auf Teslas Model 3 aus

@Eagle02: Grundsätzlich habt ihr beide Recht, aber auch wenn viel Luft durch die Durchlässe kommt sorgt die Front so für viele Luftverwirbelungen und dadurch zu einem höheren cw-Wert. Wirkungsgrad des Motors ist bei höheren Geschwindigkeiten nahezu vernachlässigbar im Vergleich zum cw-Wert. Im Stadtverkehr sieht das schon anders aus, da können deine Punkte schon auch mehr Aussagekraft haben. Auf der Autobahn eher weniger.

Solche Autos werden meiner Meinung nach eher zeigen, dass die Reichweite bei vielen (nicht bei allen) eben doch nicht ein so schwerwiegendes Argument ist, sondern einfach die Emotionalität, die auch durch das Design erzeugt wird.

Bin jedenfalls froh, wenn das Angebot der E-Autos durch eine weitere Reihe schöner Autos erweitert wird. Dadurch wird das Bild des c-Zero bzw. i-Miev mehr und mehr verdrängt.

  • 17.01.20
  • 01:00
  • Artikel

Elektromobilität soll Deutschland über 400.000 Arbeitsplätze kosten

@Tomarr: Doch, die waren genau so ausgelegt, dass der Diesel interessant wurde. In Ländern, in denen der Diesel nicht subventioniert wird, werden kaum Diesel verkauft. Zufall?

  • 17.01.20
  • 00:58
  • Artikel

Elektromobilität soll Deutschland über 400.000 Arbeitsplätze kosten

@Tomarr: Nein, einfach nein. Das mag eventuell dein umgangssprachliches Verständnis davon sein, die gängigen Definitionen sehen das anders. Das Synonym des Markttrends, von dem wir hier wohl am ehesten sprechen, ist die Marktentwicklung. Und ob die durch Wünsche der Verbraucher oder durch politische Werkzeuge (u.a. Verbote oder Subventionen) eintreten, ist vollkommen irrelevant.

  • 17.01.20
  • 00:48
  • Artikel

Elektromobilität soll Deutschland über 400.000 Arbeitsplätze kosten

@bear7:

1.: Noch als Nachtrag: allein die EEG-Umlage dürfte über 50ct ausmachen, alle Staatsabgaben zusammen machen über die Hälfte des Strompreises (= min 1,30 €) für Endnutzer aus (Quelle: Wiki). übrigens: pro Liter Diesel gehen nur etwa 70 ct an den Staat (Quelle: avd.de).
Ansonsten verstehe ich jetzt was du meintest, auch wenn ich den Rechenweg immer noch sehr seltsam finde :)
Der Wirkungsgrad eines Verbrenners ist aber nicht die Hälfte, sondern selbst bei den von dir genannten Zahlen eher bei einem Drittel (18 kWh/100 km vs 50 kWh(bei 5l)/100km). Das sind aber sowieso recht pauschale Aussagen, die man so nicht treffen sollte. Das liegt daran, dass beide Motorenarten ein sehr unterschiedliches Profil bzgl. dem Punkt des besten Wirkungsgrades haben und dabei auch noch viel vom Fahrprofil (Stadtverkehr oder Autobahn, runter oder hoch, ...) abhängt.

2.: du sagst es selbst: es wird weniger besteuert als der Konkurrenztreibstoff Benzin und ist damit einer Art Subvention ausgesetzt. Subventionen sind nicht immer solcher Art, dass ein tatsächlicher Geldfluss stattfindet.

3.: Hab am Smartphone getippt, beim ersten "Fakt 4" ging es natürlich um deinen Fakt 3 - sollte aber durch den Inhalt "ist eine Frage" klar erkennbar sein. Die Energie bei der Herstellung von Kraftwerken ist tatsächlich relativ vernachlässigbar, da sie über die Laufzeit deutlich weniger ausmachen als variable Emissionen die beim Betrieb bzw. Raffinerie etc. entstehen. Ich wollte die Gleichung nicht um meinen Teil ergänzen, ich wollte damit nur unterstreichen, dass so eine Rechnung nie Sinn macht wenn man nicht alles miteinbezieht, was aber eben sehr schwierig ist. Punkte lassen sich auf beiden Seiten enorm viele finden.

4.: Hast du das auch mit Werkstattkosten etc. nachgerechnet? Solange es dazu keine halbwegs ernsthaft vergleichbaren Zahlen gibt, ist es mir mehr als gewagt da von einem "Fakt" zu sprechen. Ich kenne (leider) nur Rechnungen, bei denen die Intention klar erkennbar ist: entweder stark pro, oder eben stark contra E-Mobilität. Davon abgesehen: wann ist ein Auto schon wirtschaftlich? Es kostet nur und bringt (im Normalfall) keinen Ertrag. :P bin daher relativ froh aktuell nicht auf ein Auto angewiesen zu sein und habe selbst gar keins - ich hoffe das bleibt so auch noch eine Weile.

  • 15.01.20
  • 16:21
  • Artikel

Elektromobilität soll Deutschland über 400.000 Arbeitsplätze kosten

@bear7:

Zu "Fakt" 1:
Was wolltest du dann damit sagen:
"Die Energiedichte von 1l Diesel entspricht etwa 10kwh, 10kwh Haushaltsstrom kosten einfach 2,6€ (wovon deutlich unter 40ct. EEG umlage und Steuern drin sind - beim Diesel sind wir bei 80ct für den Staat). Selbst bei halb so gutem Wirkungsgrad rentiert sich also der Diesel immernoch"
Mit 1l Diesel fährst du sicher nicht die Hälfte wie ein Elektroauto mit 10 kWh Strom.

"Fakt" 2: ja klar, weil Diesel seit Jahren subventioniert wird damit sich die deutsche Technologie durchsetzt. Wird sich zukünftig ändern, da nicht mehr Ökostrom die Energiewende bezahlen muss, sondern die Verursacher wie Benzin und Diesel.
"Fakt" 4:
Zum einen ist das eine Frage und kein Fakt, Tim anderen kann man sich dann immer über den betrachteten Raum streiten. Beim Raffinieren von Öl wird bereits so viel Energie verbraucht, dass ein E-Auto mehrere Kilometer damit fahren könnte. Wirklich sinnvolle well to wheel Betrachtungen sind nicht gerade einfach und schnell erstellt, dürften aber schnell zugunsten der E-Autos ausfallen.

"Fakt" 4: hast du irgend eine Grundlage für deine Behauptung? Wenn jemand seine Behauptung als Fakt darstellt kann ich das folgende sowieso nur selten ernst nehmen, aber wenn es dann auch noch ohne Argumente oder Grundlage in den Raum gestellt wird brauche ich mir keine Mühe machen zu diskutieren..

  • 13.01.20
  • 23:17
  • Artikel
  • +1-1

Elektromobilität soll Deutschland über 400.000 Arbeitsplätze kosten

@Tomarr: dann sag mal schnell VW, dass sie die angekündigten 40 Mrd. lieber nicht investieren. Oder dass sie und Daimler bei der Forschung nicht mit combustion engines aufhören sollten. Oder China, dass sie wieder in Städten die stinkenden Autos neu zulassen sollten. Oder Erdogan, der eine eigene Marke startet. Oder Ford und GM, die selbst zusammen nicht mehr den Wert von Tesla am der Börse haben. Oder den neuen Formen aus Indien. Von Afrika mal zu Schweigen, die wohl eher PV Strom in Autos speichern können als Öl teuer einzukaufen.

Was soll denn deiner Meinung nach kommen?

  • 13.01.20
  • 23:12
  • Artikel
  • +1

Elektromobilität soll Deutschland über 400.000 Arbeitsplätze kosten

@Tomarr: dann erkläre mir mal die Subventionen von Diesel oder der Atomkraft.

Das sind gewöhnliche politische Maßnahmen und die gab es schon immer und wird es sich immer geben.

Mehr anzeigen

Entdecke deine Nachbarn