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Teddybär2

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  • 18.12.18
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Déjà-vu: Intel verursacht alte Probleme mit neuen Microcode-Updates

@Karmageddon: Wer sagt denn, dass da nicht doch eine Prüfung abläuft, aber die Liste der Zielsysteme, die vermutlich von Intel kommt, nicht einen Fehler enthält?

Ich finde es eine Frechheit, dass Intel sich nicht bequemt selbst diese Updates zur Verfügung zu stellen, sondern hier Microsoft die Drecksarbeit überlässt. Microsoft springt hier in die Bresche und bekommt am Ende auch noch die Schläge, wenn es schief läuft.

  • 19.03.18
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Firefox: Master-Passwort seit Jahren aufgrund nur einer Zahl unsicher

@dpazra: Leider hat aber nach dem ersten Mal ganze 9 Jahre kein weiterer mehr geschaut und den Fehler erneut gemeldet.

Somit treffen sämtliche Vorwürfe doch zu. Selbst wenn der erste Bugeintrag falsch eingeschätzt worden ist, hätte das ja andere der OpenSource Logik nach nicht davon abhalten sollen auch selbst nachzuschauen. Hat aber wohl ganze 9 Jahre niemand gemacht und das bei einer so sicherheitskritischen Funktion wie der Verschlüsselung des Masterpasswortes. Wie das bei anderen nicht so wichtigen Teilen des Codes aussieht, sei mal dahingestellt.

Der Vorteil des quelloffenen Sourcecodes ist nun mal ein rein theoretischer. Nur sehr wenige verstehen überhaupt von anderen geschriebenen Code, wenn er nicht sehr gut dokumentiert ist und noch weniger (bis gar keine) machen sich anscheinend die Mühe fremden Code zu prüfen.

Man wirft Microsoft ja immer wieder vor, dass der Code closed ist, dabei gibt es seit ca. 15 Jahren das sog. Shared Source Programm, wo z.B. Regierungen und andere Großkunden mit berechtigtem Interesse Einsicht in den Code bekommen können, wenn sie es denn wollen.
Ob das aber jemand wirklich schon mal ernsthaft gemacht hat, würde mich auch interessieren. Vermutlich haben die gar keine Zeit und noch weniger Geld dazu, um den Aufwand zu treiben.

  • 03.12.17
  • 14:25
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Vorsicht, MacOS-Update bringt schwerwiegenden Root-Bug zurück

Das überrascht mich ehrlich gesagt gar nicht. Ich habe schon seit langem die Vermutung, dass Apple eine völlig andere Vorgehensweise bei der Softwareentwicklung hat wie z.B. Microsoft.

Bei Microsoft wird jeder Fehler erst im aktuellen Codetree gefixt und dann auf die supporteten Softwareversionen zurück portiert. So dauert es zwar etwas länger, bis ein Fix zur Verfügung steht, aber solch ein Fehler (man nennt das auch "Regression") kann mit einer späteren Version daher nicht nochmals auftreten.

Wenn man sich die vielen ActiveSync Probleme bei den iPhones anschaut, die später immer mal wieder in der gleichen Art erneut auftreten, dann muss man vermuten, dass Apple seine Software auf eine andere Art aus dem Codetree erzeugt. Da kommen die gleichen Fehler immer mal wieder zurück.
Für mich sieht das eher nach "Kraut und Rüben" Entwicklung aus als nach professioneller Vorgehensweise.

  • 29.09.17
  • 11:23
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Fall Creators Update nähert sich: Windows 10 Build 16299 im Slow Ring

Ich bekomme das Build 16299 leider nicht angeboten, obwohl ich im Slow Ring bin.
Hat das noch jemand?

  • 27.12.16
  • 12:06
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Windows 10: Kumulativer Patch für das Oktober 2022-Update

@baeri: Sowohl für Microsoft als auch für das Unternehmen ist das sehr wohl ein Problem. Auch wenn das Großunternehmen die betreffenden Rechner mit einer anderen Lizenzform weiter betreibt, setzt diese Lizenz auf die ursprüngliche OEM Lizenz auf. Wenn Du diese also einfach weiterverkaufst, entziehst Du der Enterprise-Lizenz ihre Grundlage und damit ist auch diese nicht mehr gültig.
Und das ist keine Grauzone, sondern ganz klar Betrug!

Was eine Grauzone war, jetzt aber keine mehr ist, war wenn Du Deine eigene OEM-Lizenz verkaufst um z.B. Linux auf Deiner Maschine zu nutzen. Das nannte sich "entbundeln", ist aber schon ewig her und längst geklärt. Das beschreibst Du ja in Deinem ersten Absatz.

Die auf EBay, Amazon und sonstwo angebotenen Keys stammen fast alle aus MSDN-Abos und sind komplett illegal.

Wen es interessiert wie man legale Software erkennt, der sollte sich die Seite https://www.microsoft.com/de-de/howtotell/default.aspx in Ruhe durchlesen.

  • 27.12.16
  • 10:14
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  • +7-10

Windows 10: Kumulativer Patch für das Oktober 2022-Update

@Besenrein: Du hast keine Lizenzen, sondern illegale Keys gekauft. Nur weil sich ein Key "problemlos aktivieren" lässt, ist er noch lange nicht legal.
Wenn Du "problemlos mit der Ware aus dem Laden spazierst" wird sie dadurch doch auch nicht legal gekauft, oder?

  • 06.05.16
  • 16:37
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Windows 10-Update ruiniert Profi-Spieler den Live-Stream (aber...)

Ich warte auf die Tage nach dem 29. July, wenn sich die Ersten beschweren, dass sie jetzt für das Update auf Windows 10 bezahlen sollen und Microsoft sie nicht deutlich genug darauf hingewiesen hätte.

Ihr lacht? Wartet den Tag ab, der kommt!
Wie MS es auch macht, es wird immer einige geben, die sich beschweren.

  • 02.05.16
  • 17:02
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Microsoft: Direkter Download von Updates wird eingeschränkt

@Freddy2712: Das würde ich niemandem privat empfehlen. Es gibt so viele verschiedene Abhängigkeiten und Voraussetzungen zu berücksichtigen.
Ein Privatmensch sollte IMMER Windows Update nutzen.

Wenn der Windows Update Client zickt, dann sollte man das reparieren (z.B. mit dem wirklich guten FixIt Tool) und nicht manuell dran rumschrauben.
Da vergisst man schnell mal ein (Sicherheits-)Update und schon hat man den Salat.

  • 02.05.16
  • 16:49
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Microsoft: Direkter Download von Updates wird eingeschränkt

@Freddy2712: Abgesehen davon bezweifele ich, dass es bandbreitenschonender ist jeden Monat das komplette Pack herunterzuladen anstatt Windows nur die benötigten Updates suchen zu lassen. Da müsste man schon mehr als 20 Rechner installieren, damit sich das überhaupt lohnt.

Und wenn man seinen (oder andere) Rechner auf die Art und Weise neu installiert wie von Phillip Schramm beschrieben, dann sollte man sich mal über seine Deploymentmethode Gedanken machen, da gibt es nämlich weitaus sinnvollere Ansätze.

  • 02.05.16
  • 16:37
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Microsoft: Direkter Download von Updates wird eingeschränkt

@Philipp Schramm:
Es ist rechtlich gesehen egal wofür die gedacht waren.

Fakt ist, dass Microsoft die Redistribution von Updates nicht erlaubt. Dafür gibt es gute Gründe.
Zum Beispiel könnte ein Update aus Qualitätsgründen zurückgezogen oder durch eine neuere Version ersetzt werden, was aber im Fall eines Update-Packs nicht geht. Da muss dann erst der Anbieter des Update-Packs dieses aktualisieren. Über Windows Update geht das innerhalb weniger Sekunden. Am Ende beschweren sich die Leute nämlich leider bei Microsoft, wenn ein Update fehl schlägt und nicht bei dem Anbieter des Update-Packs. Abgesehen davon will ich niemandem und schon gar nicht Winfuture was unterstellen, aber mir ist es lieber ich warte ein bisschen auf den Download und weiß genau, dass mein Rechner originale Updates installiert, als das ich ein möglichweise noch durch einige "Beigaben" verändertes Updatepack installiere. Das hat es alles schon gegeben.

Und weil man eben gemerkt hat, dass die Anzahl und Größe der Updates immer mehr werden, hat man die kumulativen Updates bzw. die Releases für Windows 10 erfunden. Da muss man nur noch das letzte OS und ein kumulatives Update einspielen. Ein Updatepack ist für Windows 10 also gar nicht mehr nötig.

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