Netzagentur zwingt erstmals Provider zum Anschluss eines Haushaltes
@Breaker:
Ok, danke für deine Erklärung. Naja, selbst ein Starlink-Nutzermodem hat nur einen Bedarf zwischen 50 und 70 Watt, je nach Menge der gesendeten Daten.
Von daher erschien mir 500 Watt zu hoch gegriffen. Starlink liegt allerdings über den 30 €/Monat, und fällt deshalb als Alternative raus.
Einmalige Anschaffungskosten für die Hardware auf Nutzerseite spielen für die BNetzA wohl ebenfalls keine Rolle.
Ich bezweifle allerdings dass für die Bundesnetzagentur der Strombedarf bei den Nutzer-Endgeräten eine Rolle spielt.
Ein üblicher VDSL-Router braucht so um die 10 Watt dauerhaft.
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FritzBox wird heute 20 Jahre: Geschichte von 8 MBit/s bis 10 GBit/s
@LittelD:
Kann sein dass es Fälle gab bei denen die Übertragungsgeschwindigkeit über den Tarif begrenzt war, in meinem Fall war es tatsächlich die Anschlussleitung welche nicht mehr hergab.
Denn ich war bereit für 6 Mbit/s zu bezahlen, aber von Seiten der Telekom kam die Antwort dass bei meinem Anschluss technisch bedingt nur 1 Mbit/s möglich sind.
Seit 2013 habe ich nun VDSL mit 50 Mbit/s, und spätestens 2026 dann Glasfaser.
FritzBox wird heute 20 Jahre: Geschichte von 8 MBit/s bis 10 GBit/s
@0711:
Die Kombination 8 MBit/s DSL + ISDN hat technisch nicht funktioniert. Die Telekom hat aber einige Jahre lang nur die Kombination DSL + ISDN angeboten. Ohne ISDN kein DSL.
DSL ohne ISDN konnte ich erst ab 2011 buchen.
FritzBox wird heute 20 Jahre: Geschichte von 8 MBit/s bis 10 GBit/s
8 Mbit/s? Ich hatte das erste Modell, und wg. der Nutzung von ISDN zusätzlich zu DSL auf der Leitung waren 6 Mbit/s das Limit.
Mein erster DSL-Anschluss hatte allerdings nur 1 Mbit/s down, mehr hat mein damaliger Anschluss nicht hergegeben.
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Interessanter finde ich dass sich beim neuen iPad Air die Position der Frontkamera geändert haben soll, so dass sich diese für Videotelefonie im Querformat gehalten an einer besseren Stelle befindet.
Netzagentur zwingt erstmals Provider zum Anschluss eines Haushaltes
@Nero FX:
Ich meinte erdgebundene Anbindungen per Funk, nicht Funk über Satellit.
Es gibt Lösungen mittels Richtfunk welche 100 Mbit/s (oder mehr) schaffen. Da ist Latenz dann kein Problem.
Und die Gerätschaften sind deutlich preiswerter im Vergleich dazu extra eine Leitung verlegen zu müssen.
Netzagentur zwingt erstmals Provider zum Anschluss eines Haushaltes
@Nero FX:
Für einen Haushalt extra Glasfaser zu verlegen lohnt sich finanziell ebenfalls nicht.
Da wird es eine Funkanbindung geben.
Wie ausgebaut wird kommt immer darauf an wieviele Haushalte an einem Ort unterversorgt sind.
Für 100 Haushalte aufwärts wird sich die Verlegung von Glasfaser schon lohnen.
Netzagentur zwingt erstmals Provider zum Anschluss eines Haushaltes
@Breaker:
Ok, danke für deine Erklärung. Naja, selbst ein Starlink-Nutzermodem hat nur einen Bedarf zwischen 50 und 70 Watt, je nach Menge der gesendeten Daten.
Von daher erschien mir 500 Watt zu hoch gegriffen. Starlink liegt allerdings über den 30 €/Monat, und fällt deshalb als Alternative raus.
Einmalige Anschaffungskosten für die Hardware auf Nutzerseite spielen für die BNetzA wohl ebenfalls keine Rolle.
Ich bezweifle allerdings dass für die Bundesnetzagentur der Strombedarf bei den Nutzer-Endgeräten eine Rolle spielt.
Ein üblicher VDSL-Router braucht so um die 10 Watt dauerhaft.
Netzagentur zwingt erstmals Provider zum Anschluss eines Haushaltes
@Breaker:
Ähm. Richtfunkanlage mit 500 Watt Strombedarf? Ernsthaft?
Stromverbrauch der Gerätschaften auf Kundenseite spielt bei dieser gesetzlichen Regelung eine Rolle? Weshalb?
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@pool:
Und? Gibt es bei Windows eine akute Warnmeldung über eine ausnutzbare Sicherheitslücke?
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