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Sy

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  • 17.12.20
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Google bringt ChromeOS jetzt offiziell auf alte, schon vorhandene PCs

@Sonnenschein11: Microsoft 365 wäre die richtige Variante gewesen. Damit gibt's neben den Office-Anwendungen für Windows und macOS auch die Online-Version und die Android Apps und die beiden letzteren funktionieren unter Chrome OS. Ansonsten die Linux-Umgebung auf dem Chromebook einrichten und LibreOffice installieren.

  • 17.12.20
  • 10:36
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Google bringt ChromeOS jetzt offiziell auf alte, schon vorhandene PCs

@winmann: Naja, es gibt eine Opensource-Version, die heißt Chromium OS. Allerdings kommt die ohne die Komponenten für die Android Apps. Ich gehe davon aus, dass zumindest CloudReady zeitnah die App-Unterstützung erhalten wird, jetzt wo es zu Google gehört. Anderenfalls sehe ich nämlich auch keinen wirklichen Markt dafür - Chromium OS findet ja auch keine wirklichen Nutzerzahlen...

  • 16.12.20
  • 23:12
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Google bringt ChromeOS jetzt offiziell auf alte, schon vorhandene PCs

@winmann: Chrome OS kann Android Apps schon eine ganze Weile und das sogar echt gut. Ich war bis vor 4 Monaten auch skeptisch, was das Thema anging, aber dann habe ich das Lenovo Chromebook Duet in Angebot geschossen und bin doch sehr positiv überrascht. Übrigens kannst du auch, abhängig von der Plattform (in meinem Fall halt arm64), die meisten Linux-Anwendungen nutzen. Aus meiner Sicht ist Chrome OS aus den genannten Gründen den meisten Linux-Distributionen in vielen Punkt einen großen Schritt voraus.

  • 17.06.19
  • 15:20
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Cellebrite knackt jetzt alle iPhones - auch iOS 12.3 ist schon dabei

Richtig toll finde ich die Betonung auf "belastende Beweise". Klar können damit auch entlastende Beweise gesichert werden, scheint aber für den Zielmarkt wohl weniger interessant zu sein...

  • 17.01.18
  • 20:38
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Sicherheitsforscher: Kein Bug-Bounty, Apple? Dann leak ich das Zeug!

@Scaver: Ich sehe nicht, wo das Verkaufen der Informationen z.B. auf dem Schwarzmarkt oder die unentgeltliche Veröffentlichung eben dieser eine Straftat darstellen soll. Ich würde hier sogar den Tatbestand der Erpressung zumindest im Sinne des §253 I StGB nicht als erfüllt sehen, da dieser das Drohen mit Gewalt (liegt nicht vor) oder mit einem empfindlichen Übel voraussetzt. Zumindest das Veröffentlichen solcher Informationen sehe ich aber nicht als empfindliches Übel, da dieses ja auch zugleich im Sinne der Nutzer sein kann, eben weil Apple ja sehr heimlichtuerisch mit Sicherheitslücken umgeht.
Über das Verkaufen solcher Informationen auf dem Schwarzmarkt hingegen müsste man diskutieren. Ich könnte mir vorstellen, dass der ein oder andere Anwalt hier möglicherweise eine Mittätereigenschaft sehen könnte, würde der Käufer der Informationen mit eben diesen Schaden anrichten. Aber das müsste man diskutieren.
Davon einmal abgesehen, beziehen sich meine Überlegungen lediglich auf die im deutschen Recht gegebene Definition der Erpressung - wie diese im amerikanischen (oder in welchen Rechtsraum der Sicherheitsforscher sonst so fällt) Recht aussieht, weiß ich nicht, daher kann ich dazu auch keine Aussage treffen.

Von der moralischen Seite betrachtet, sehe ich die Veröffentlichung übrigens durchaus zwiegespalten. Nicht nur Apple betreffend, sondern ganz allgemein. Denn auf der einen Seite halte ich es für richtig und wichtig, dass Nutzer transparent über Sicherheitsprobleme informiert werden, ebenso wie ich den dadurch entstehenden Druck auf die Hersteller durchaus begrüße. Anderseits ist es natürlich zugleich ein großes Problem, wenn der Hersteller keinen Patch für die entsprechenden Sicherheitslücken bereitstellt, oder dies nicht rechtzeitig tut. Hier bin ich ein großer Verfechter der responsible disclosure policy, da diese dem Entwickler eine gewisse Frist zur Behebung des Problems einräumt, am Ende aber die Veröffentlichung steht. Dies ist ein m.M.n. fairer Kompromiss.
Schwierig wird's natürlich dann durchaus bei Herstellern wie Apple, die sehr undankbar bei solchen Dingen sind. Warum sollte ich schließlich nett zu denen sein, wenn ich von denen wahrscheinlich nicht mal ein ernstgemeintes danke bekomme?
Man könnte ja sogar argumentieren, dass auch Entwickler von Schadsoftware die Informationen dann erstmal analysieren müssen, bevor sie anschließend mit der Entwicklung von Schadsoftware beginnen können. Und beides benötigt eine gewisse Zeit. Innerhalb dieses Zeitraums kann Apple ja noch nachbessern, Zeit für eine Analyse des Problems mal mitgerechnet. Man sollte schließlich annehmen, dass Apple seine Software kennt und von daher, sollte das Problem analysiert sein, dieses auch halbwegs schnell beheben kann. Klar ist, dass Apple durch so eine Aktion auf jeden Fall unter höheren Druck gesetzt wird, als wenn sie die Informationen schon früher erhalten und somit einen Zeitvorsprung haben. Aber hier könnte Apple sich ja selbst helfen (bug bounty).

Das Verkaufen auf dem Schwarzmarkt hingegen halte ich für moralisch falsch. Dieser Weg wird aber ja zumindest von dem im Artikel erwähnten Sicherheitsforscher nicht gewählt, von daher spielt dieser Punkt hier nur eine untergeordnete Rolle.

  • 23.12.17
  • 16:25
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  • -1

Windows 10: Altes Malprogramm Paint fliegt raus - Store-Version kommt

@Link: Stimmt, dafür musst du per Rechtsklick auf die Taskleiste den Windows Ink-Arbeitsbereich einblenden lassen. Wenn du dann dort drauf klickst, hast du die Möglichkeit, einen Screenshot erstellen zu lassen, auf dem du dann auch Notizen machen kannst.

  • 23.12.17
  • 16:17
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  • +5-1

Windows 10: Altes Malprogramm Paint fliegt raus - Store-Version kommt

@andi1983: Also Paint3D startet bei mir genauso schnell, wie das normale Paint...
Und im 2D-Modus kann es so ziemlich genau das gleiche, wie das normale Paint, es sieht halt nur etwas anders aus.

  • 23.12.17
  • 16:15
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  • +3

Windows 10: Altes Malprogramm Paint fliegt raus - Store-Version kommt

@larsh: Nein, Paint.NET kann eben kein 3D.
Jetzt sagt man vllt, das braucht ja keiner - abwarten, auch 3D-Drucker werden immer günstiger und Microsoft hat inzwischen schon eine kleine Palette an Anwendungen, die für diese Zwecke, aber auch für die eigene AR/VR-Strategie durchaus sinnvoll sind.

edit: 3D-Drucker werden zwar auch immer einfacher, aber ich meinte eigentlich günstiger. Korrigiert.

  • 23.12.17
  • 16:08
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  • +1-3

Windows 10: Altes Malprogramm Paint fliegt raus - Store-Version kommt

@Alfred J Kwack: VW Load UP keine Option?
Ist ein Zweisitzer mit vergleichsweise viel Stauraum, insbesondere, wenn man ihn mit einem Smart vergleicht. Darüber hinaus gibt es ihn wahlweise als Elektro- oder Erdgas-Variante, falls das interessant sein könnte.

  • 21.06.17
  • 09:54
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Windows Defender: Microsoft wehrt sich gegen Kaspersky-Vorwürfe

@Dark Destiny: Deine Analogie hinkt aber auch. Um deine einmal zu korrigieren:

Die 4-Punkt-Gurte müssen im wiederkehrenden Abständen erneut bezahlt werden, um sie eine bestimmte Zeit lang nutzen zu dürfen. Unterlässt man die Bezahlung, wird der Gurt quasi unbrauchbar geschaltet. Der Techniker in der Werkstatt sagt, unter diesen Umständen seien die mitgelieferten 3-Punkt-Gurte sicherer und baut diese wieder ein.

Und um das Ganze jetzt auch noch auf ein Windows 10-Upgrade zu adaptieren:
Du fährst einen Golf 4 mit deinen 4-Punkt-Gurten. Weil du aber mal ein neues Auto haben möchtest und es vom Hersteller gerade eine Tauschaktion (altes gegen neues Auto, dafür darf der Hersteller regelmäßig das Fahrverhalten des neuen Fahrzeugs überprüfen) gibt, holst du dir einen Golf 7. Leider sind deine 4-Punkt-Gurte nicht mit dem neuen Auto kompatibel. Die serienmäßigen 3-Punkt-Gurte bleiben drin.

Ende der Geschichte.

Ich persönlich finde die Aktion von Kaspersky ziemlich lächerlich, und angesichts des Insider Programms auch teilweise nicht gerechtfertigt. Aber klar, Windows stellt Malware inzwischen schon von Haus aus ziemlich viel entgegen und man ist nicht mehr unbedingt auf den Pseudo-Schutz der AV-Hersteller angewiesen. Klar, dass Kaspersky sich bedroht fühlt. Leider hab ich trotzdem kein Mitleid mit denen.

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