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Bikoe

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  • 05.09.14
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Uber auf Konfrontationskurs, senkt in Berlin und München die Preise

@knirps: Du hattest persönlich noch keinen Autounfall oder? Ich hoffe nicht. Wünsche ich Dir auch nicht. Persönliche Geschichte. Meine Schwester und ich sind mit Ihrem damaligen Freund unterwegs gewesen. Sie saß vorne ich hinten. Es kam zu einem heftigen Auffahrunfall mit 80. Ursache: Er ist unmächtig geworden. Wir voll rauf auf dem Vordermann. Ergebnis: Er hatte nur ein paar Abschirfungen, meine Schwester Beckenbruch und Beinbruch und ich wegen dem Gurt zwei Rippen angebrochen. Und natürlich den Schleudertrauma nicht zu vergessen. da es eine Privatfahrt war, keine Probleme mit der Versicherung. Bei Uber??? Keine Ahnung wie das abgelaufen wäre. Uber hat ja nachweislich in anderen Ländern die Fahrer bei einem Unfall gefeuert. Bestes Beispiel: Kalifornien USA

  • 05.09.14
  • 14:33
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Uber auf Konfrontationskurs, senkt in Berlin und München die Preise

@knirps: Es ist ja auch ein Beispiel. Nur es sollte aufzeigen, dass ein Nachweiss über die Gesundheit bei Personenbeförderung sinnvoll ist und nicht jeder Hans und Franz, Taxi spielen kann/darf.

  • 05.09.14
  • 14:28
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Uber auf Konfrontationskurs, senkt in Berlin und München die Preise

@knirps: Doch ist es. Als Taxi-Fahrer musst Du in jeder Lage fähig sein, Dein Auto sicher steuern zu können. Auch wenn Du schreiende Kinder, Besoffende im Auto beförderst. Ausserdem solltest Du nachweislich gesund sein. Zum Beispiel würde ein Epileptiker niemals ein P-Schein bekommen. Bei Uber kannst Du Dir da nicht sicher sein.

  • 05.09.14
  • 14:23
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Uber auf Konfrontationskurs, senkt in Berlin und München die Preise

@knirps: Nein hast Du nicht. Mit der Führerscheinprüfung hast du nur bewiesen, das Du ein Fahrzeug im Strassenverkehr führen kannst.

  • 05.09.14
  • 14:21
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Uber auf Konfrontationskurs, senkt in Berlin und München die Preise

@knirps: Hauptberuflich, Nebenberuflich ist völlig egal. Sofern ich eine Gewinnabsicht habe, muss ich dementsprechend Steuern zahlen, mich richtig absichern etc. Kleines Beispiel: Ich würde für Systemadministration nebenberuflich tätig sein. Würde ich ein Schaden anrichten, würde niemals meine private Haftpflicht einspringen. Wozu auch. haben ja nichts damit zu tun. Dafür brauche ich eine betriebliche Haftpflicht. Und DAS wird den Uber Fahrern angekreidet. Sie haben keine betriebliche/gewerbliche Haftpflicht. Die private würde im Schadensfall nicht aufkommen. Fängt ja schon mit den Kilometern an. Bin ich drüber zahlt sie nicht mehr.

  • 05.09.14
  • 14:11
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Uber auf Konfrontationskurs, senkt in Berlin und München die Preise

@knirps: Ehrlich???? 600 EUR zuviel. Ruf Dir mal einen Uber-Fahrer und sage mir, mit was für ein Auto er vorgefahren kommt. Ich kann Dir sagen, dass da 600 EUR das kleinste Problem sind. Wenn man sich selbständig machen möchte, sind Investitionen zwingend erforderlich.

  • 05.09.14
  • 14:06
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Uber auf Konfrontationskurs, senkt in Berlin und München die Preise

@knirps: Mag sein. Aber trotzdem darf Uber sich nicht darüber hinwegsetzen. Und außerdem, wo ist das Problem einmal 600 EUR für den P-Schein auszugeben, einmal jährlich 25 EUR für eine Erste Hilfe Ausbildung, einmal jährlich TÜV zu machen und sich eine gewerbliche Versicherung zu besorgen?

  • 05.09.14
  • 13:58
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  • +4-1

Uber auf Konfrontationskurs, senkt in Berlin und München die Preise

@knirps: Echt lustig. Ihr postet hier Beispiellinks, wo schwarze Schafe im Taxi Gewerbe aufgeflogen sind. Diese wurden alle verurteilt, weil sie sich NICHT an die gesetzlichen Vorschriften gehalten haben und dürfen nicht mehr fahren. Bei UBER wollt ihr aber, dass dieser Service zugelassen wird, obwohl die sich auch NICHT an die gesetzlichen Vorschriften halten. Aktuell sind diese gesetzlichen Vorgaben einzuhalten. Auch wenn die Gesetze veraltet sein sollten. Da kann Uber nicht einfach daherkommen und sagen, wie sch***en drauf.

  • 24.04.13
  • 15:46
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ZTE: Microsoft landet nächsten Android-Patent-Deal

@tobi14: Erstens ist der Artikel aus dem Jahr 2011 und zweitens arbeiten die beiden mittlerweile zusammen. Also muss Microsoft ja irgendwo recht haben.

  • 06.03.13
  • 13:47
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Browserwahl: 561 Mio. Euro Strafe für Microsoft

@Tintifax: Stichwort: SAP <-> Oracle

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