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maximilianHotz

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  • 24.01.11
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Chef von Google bekommt 100 Millionen US-Dollar

@Gast76795: Die Abfindung von Herrn Schmidt ist gerechtfertigt! Um ein Urteil über derartige Abfindungen abzugeben sind an dieser Stelle mehrere Punkte zu beachten. 1. Google ist eine US-amerikanische Firma. In den USA gilt (offiziell) das Prinzip der freien Marktwirtschaft. Wer sich ein wenig mit dem 'American Dream' beschäftigt, weiß, dass Personen die es zu etwas brachten bzw. wirtschaftlichen Erfolg durch ehrliche Arbeit erlangt haben, großen Respekt von der amerikanischen Bevölkerung bekommen. Ganz nach den Calvinistischen Grundsätzen. Gibt man als Deutscher deshalb derart abwertende Urteile ab, sollte man sich durchaus mit den moralischen Werten der USA beschäftigen. 2. Herr Schmidt leistete hervorragende Arbeit. Schmidt leitete Google ein Jahrzehnt, in wirtschaftlichen Kreisen eine sehr lange Zeitspanne. In dieser Zeit baute er Google nicht nur zu einem Weltunternehmen aus, sondern förderte diverse Projekte der Forschung und Förderung von Bildung etc. Natürlich ist dies nicht der Verdienst von Herrn Schmidt, aber nur durch ihn wurde es möglich gemacht. Ein jeder der an dieser Stelle ein negatives Urteil über die Abfindung abgibt, sollte überlegen wie viel leichter Google das leben macht. Primär kostenlos wohlgemerkt. 3. Die Abfindung erhält Herr Schmidt nur in Form von Aktienoptionen. Das heißt, dass ein Verkauf nicht möglich ist, durch diverse Probleme des Aktienkurses, welcher bei solchen Verkäufen durch Kettenreaktionen drastisch einstürzen würde. Des weiteren wurde die Abfindung mir größter Wahrscheinlichkeit in Prozent! und nicht in US$ zu Beginn von Herr Schmidts Arbeit vereinbart. Ich weiß an dieser Stelle keine genauen Zahlen, jedoch dürfte dies auf keinen Fall eine große zweistellige Summe ausgemacht haben! Herr Schmidt hat sich dieses Geld also nur verdient, indem er einen aus heutiger Zeit Internetgiganten zum Erfolg geführt hat. Man beachte die dadurch geschaffenen Arbeitsplätze weltweit! Fazit: Wer an dieser Stelle ein derart wenig fundiertes Urteil über die zugegeben gewaltige Summe von 100 Millionen US $ abgibt, hat schlichtweg nicht die Zusammenhänge verstanden. In den USA wird man entlohnt für gute Abreiten und es wird Menschen Respekt für gute Abreit entgegen gebracht. Herr Schmidt ist ein Manager von überdurchschnittlichen Führungsqualitäten, welcher einen Konzern zum globalen Erfolg verhalf. Herr Schmidt hat sich das Geld verdient. Wir Deutsche sollte daher nicht immer mit Neid auf solche Menschen blicken, sondern Sie als Ansporn und Vorbild nehmen. Und ausserdem - die weltweite Armut wird nicht durch Zahlungen wie dieser verstärkt sondern sogar durch Unternehmen wie Google mit Spitzenmanagern verringert, durch globale Schaffung von Arbeitsplätze. Herr Schmidt hat diese Aktienoptionen verdient nur wenig andere Menschen und ihm sollte mehr Respekt für seine Abreit entgegen gebracht werden. ...Wer die Erfolge von Herrn Schmidt betrachten möchte, kann ja einfach mal googeln! ;)

  • 24.01.11
  • 10:30
  • Artikel

Chef von Google bekommt 100 Millionen US-Dollar

@mcbit: Die Abfindung von Herrn Schmidt ist gerechtfertigt!
Um ein Urteil über derartige Abfindungen abzugeben sind an dieser Stelle mehrere Punkte zu beachten.
1. Google ist eine US-amerikanische Firma. In den USA gilt (offiziell) das Prinzip der freien Marktwirtschaft. Wer sich ein wenig mit dem 'American Dream' beschäftigt, weiß, dass Personen die es zu etwas brachten bzw. wirtschaftlichen Erfolg durch ehrliche Arbeit erlangt haben, großen Respekt von der amerikanischen Bevölkerung bekommen. Ganz nach den Calvinistischen Grundsätzen. Gibt man als Deutscher deshalb derart abwertende Urteile ab, sollte man sich durchaus mit den moralischen Werten der USA beschäftigen.
2. Herr Schmidt leistete hervorragende Arbeit. Schmidt leitete Google ein Jahrzehnt, in wirtschaftlichen Kreisen eine sehr lange Zeitspanne. In dieser Zeit baute er Google nicht nur zu einem Weltunternehmen aus, sondern förderte diverse Projekte der Forschung und Förderung von Bildung etc. Natürlich ist dies nicht der Verdienst von Herrn Schmidt, aber nur durch ihn wurde es möglich gemacht. Ein jeder der an dieser Stelle ein negatives Urteil über die Abfindung abgibt, sollte überlegen wie viel leichter Google das leben macht. Primär kostenlos wohlgemerkt.
3. Die Abfindung erhält Herr Schmidt nur in Form von Aktienoptionen. Das heißt, dass ein Verkauf nicht möglich ist, durch diverse Probleme des Aktienkurses, welcher bei solchen Verkäufen durch Kettenreaktionen drastisch einstürzen würde. Des weiteren wurde die Abfindung mir größter Wahrscheinlichkeit in Prozent! und nicht in US$ zu Beginn von Herr Schmidts Arbeit vereinbart. Ich weiß an dieser Stelle keine genauen Zahlen, jedoch dürfte dies auf keinen Fall eine große zweistellige Summe ausgemacht haben! Herr Schmidt hat sich dieses Geld also nur verdient, indem er einen aus heutiger Zeit Internetgiganten zum Erfolg geführt hat. Man beachte die dadurch geschaffenen Arbeitsplätze weltweit!

Fazit: Wer an dieser Stelle ein derart wenig fundiertes Urteil über die zugegeben gewaltige Summe von 100 Millionen US $ abgibt, hat schlichtweg nicht die Zusammenhänge verstanden. In den USA wird man entlohnt für gute Abreiten und es wird Menschen Respekt für gute Abreit entgegen gebracht. Herr Schmidt ist ein Manager von überdurchschnittlichen Führungsqualitäten, welcher einen Konzern zum globalen Erfolg verhalf. Herr Schmidt hat sich das Geld verdient. Wir Deutsche sollte daher nicht immer mit Neid auf solche Menschen blicken, sondern Sie als Ansporn und Vorbild nehmen. Und ausserdem - die weltweite Armut wird nicht durch Zahlungen wie dieser verstärkt sondern sogar durch Unternehmen wie Google mit Spitzenmanagern verringert, durch globale Schaffung von Arbeitsplätze. Herr Schmidt hat diese Aktienoptionen verdient nur wenig andere Menschen und ihm sollte mehr Respekt für seine Abreit entgegen gebracht werden.

...Wer die Erfolge von Herrn Schmidt betrachten möchte, kann ja einfach mal googeln! ;)

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