Zuletzt Online vor 6 Jahren

Chrissik

Mitglied seit 13 Jahren

Kommentare

  • 248

    Kommentare
    geschrieben
  • 203

    Antworten
    erhalten
  • 735

    Likes
    erhalten
  • 27.04.15
  • 11:46
  • Artikel
  • +1

Google: Wechselkurse kosten den Konzern rund 800 Millionen Dollar

@TurboV6: Ich finde das zeigt auch den fehlenden Respekt der eigentlichen Quelle gegenüber. In dem Fall ist das eine "gesichtslose" Firma (trotzdem unschön), aber es gibt immer wieder Artikel, in denen die eigentliche Arbeit von anderen Seiten gemacht wird, man trotzdem (nicht immer) aber keinen Verweis auf die Originalquelle findet. So darf man sich halt nicht verhalten, wenn man was professionelles aufziehen möchte (sprich, Werbeeinnahmen erhalten will...). Also WinFuture, erschafft ein Feld, in dem man die Quelle angeben kann, und ein "via-Feld", falls die Grundlage für den Artikel von einem anderen Medium stammt. Dann sind alle glücklich.

  • 27.04.15
  • 10:50
  • Artikel

Google: Wechselkurse kosten den Konzern rund 800 Millionen Dollar

@TurboV6: Das ist inzwischen echt peinlich (und auch ganz schlechter journalistischer Stil). Würde keinem der Autoren auch nur eine Minute mehr kosten, die Quelle, aus der sie ja die Infos herziehen, reinzuverlinken...
5 Sekunden Google Suche: https://investor.google.com/earnings/2015/Q1_google_earnings.html

  • 27.02.15
  • 15:40
  • Artikel
  • +14-1

Außer Apple verdient fast niemand mehr Geld mit Smartphones

Liebes Winfuture-Team, wenn ihr euch doch auf eine externe Quelle bezieht, dann verlinkt diese doch bitte im Artikel oder macht ein eigenes Feld. Ich möchte nicht erst das Googlen anfangen müssen, um zu sehen, worüber ihr schreibt. Ich denke das gehört irgendwo auch zum Journalismus dazu. Link zur Quelle: http://blogs.strategyanalytics.com/WSS/post/2015/02/26/Android-Captures-Tiny-11-Share-of-Global-Smartphone-Profit-in-Q4-2014.aspx

  • 26.01.15
  • 20:34
  • Artikel
  • +2

IBM will wohl ein Viertel der Mitarbeiter entlassen - dementiert

Hier regen sich ja schon wieder viele über die ungerechte Welt auf und dass die bösen Manager wieder krass fette Boni dafür bekommen... Inzwischen wurde die Originalquelle aktualisiert und enthält nun ein Statement von IBM, dass an diesen (tatsächlich weit hergeholten - 26%...) Aussagen nichts dran ist:
http://www.forbes.com/sites/robertcringely/2015/01/22/next-weeks-bloodbath-at-ibm-wont-fix-the-real-problem/ bzw. https://ibmhkblog.wordpress.com/

  • 04.01.15
  • 13:40
  • Artikel
  • +6

iCloud: Hacking-Tool ignoriert Apples Brute-Force-Schutzmaßnahmen

@SteffenB: vielleicht verstehe ich deinen Kommentar auch falsch, aber Android (Google Konto) bzw. Windows (dann halt das Microsoft-Konto) bieten beide 2-Faktor-Authentifizierung an, die genauso schützt wie bei Apple

  • 27.10.14
  • 14:57
  • Artikel
  • +8-1

Die Hälfte der Verbraucher zahlt keinen einzigen Cent für Software

Was für ein Quatsch diese Studie.

Zuerst einmal: "kein zusätzliches Geld" bedeutet, dass die meisten Nutzer zu dem Zeug, was sie mit dem PC schon kaufen (Windows, Office) nicht noch zusätzlich Software beziehen.

Das drängt einem die Frage auf: Warum sollten sie auch? Wenn man nicht gerade auf Adobe Programme oder das aktuellste Windows, Spiele etc. angewiesen ist, reicht die installierte Software doch absolut aus. Und alle paar Jahre kauft man sich eh nen neuen PC/Laptop, und damit ist dann das aktuellste OS wieder mit dabei. Für die meisten reicht das, was man mit einem Browser machen kann, absolut aus.

Schlimmer wird es dann noch beim Vergleich zum Mobilfunk, Festnetz, Internet. Was hat das damit zu tun? Nur weil das zufälligerweise auch elektronisch ist? Mobilfunk, Festnetz, Internet ermöglichen den Zugang zu Content - und der meiste davon ist kostenlos bzw. On Demand. Und dafür geben die Nutzer ja auch genug aus. Aber hier wird versucht, einen Vergleich zwischen primär Software zum Arbeiten (also Office, Photoshop whatever) und Content bzw. Webangeboten (Facebook, Netflix) herzustellen.

Die "Studie" macht aus meiner Sicher absolut keinen Sinn. Es wird versucht mit irgendwelchen Zahlen, die man irgendwie miteinander vergleicht (auch schön die 11% die gar keinen PC haben hier mit rein zu rechnen), das Bild zu zeichnen, dass in Deutschland viel zu wenig für Software gezahlt wird. Das ist leider komplett schief gegangen.

Edit: Und was das mit Virenscanner (deren Wirksamkeit ja sowieso fraglich ist) und deren Aktualität zu tun hat, ist mir auch schleierhaft. Ist ja nicht so, als ob die kostenlosen weniger oft aktualisiert werden würden...

  • 24.07.14
  • 18:27
  • Artikel
  • +2-2

Crytek zerfällt immer weiter, Crysis-3-Produzent ist nun auch weg

@OK-Master: Und warum genau hätte das etwas an ihrer wirtschaftlichen Situation geändert? Es ist einfach Fakt, dass mit dem PC-Markt (so sehr man das als PC-Spieler auch nicht mögen wird), nicht das große Geld gemacht wird. Die Portierung des ganzen Quarks auf Konsolen war daher eine sinnvolle Entscheidung, gerade mit dem Hintergrund, dass ihre Engine von anderen genutzt wird. Und der kausale Zusammenhang, den du hier herbeiführen willst aus Konsole->Schlechteres Spiel ist auch eher unglaubwürdig...
Edit: Crytek hat es einfach verschlafen, sich für eine Richtung zu entscheiden. Auf der einen Seite versuchen sie Jahr um Jahr eine Vollpreis-Grafikdemo zu verkaufen, worauf die meisten Spieler einfach keine Lust haben, zumal die Konkurrenz aufgeholt hat, zum anderen haben sie dadurch Geld "verschwendet", das sie bei einer Konzentration auf den Engine-Markt benötigt hätten. Und wirklich gut angekommen ist ihre Engine ja auch nicht. Logische Konsequenz geringer Spieleverkäufe und geringer Lizenzierungen der Engine: Pleite.

  • 19.05.14
  • 10:46
  • Artikel
  • +5-1

WhatsApp bis auf weiteres aus dem Windows Phone Store entfernt

@EffEll: Wieso auch nicht? Wer letzendlich dran Schuld ist, ist dem Nutzer doch egal. Der sieht nur: Ich möchte WhatsApp nutzen, das ist für mich eine zentrale Anforderung an ein Gerät. Wenn das Gerät das nicht unterstützt - warum auch immer - dann nehme ich eben ein anderes. Komplett nachvollziehbar.

  • 22.01.14
  • 17:15
  • Artikel
  • -4

FragDenStaat: Fragen erlaubt, Veröffentlichung nicht

@Slurp: Auch das mag ja sein (auch wenn ich aus dem Wikipedia Artikel den konkreten Fall nicht erkennen kann, aber seis drum). Ändert ja erstmal nichts daran, dass es eben geschützt war. Dann hätte man erstmal sich drum kümmern müssen, dass der Schutz nicht mehr auf dem Werk liegt oder dass ein Gericht den für ungültig erwirkt. - - - - Ich bin ja im Grunde keiner anderen Meinung als viele hier, ich sehe es auch so, dass es keinen Sinn macht, die Informationen zu verheimlichen. Nur kann man halt nicht einfach alles machen, was im Grunde richtig ist, aber gegen ein Gesetz verstößt und sich dann darüber wundern. Sie hätten gegen das Urheberrecht auf dem Dokument vorgehen sollen und gut.

  • 22.01.14
  • 17:09
  • Artikel
  • +1-1

FragDenStaat: Fragen erlaubt, Veröffentlichung nicht

@FenFire: genau. Ich denke sie wollten bewusst diese Provokation und darüber dann ein Grundsatzurteil. Dann sollten sie das aber auch so kommunizieren.

Mehr anzeigen

Entdecke deine Nachbarn