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Batholomeus

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  • 30.05.11
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iPhone in Deutschland beliebtestes Smartphone

@ProSieben: Also ich sehe das anders durch diese Stelle: "Vom ersten Quartal 2010 bis zum ersten Quartal 2011 konnte Samsung in Sachen Marktanteil um fünf Prozentpunkte auf 15 Prozent zulegen. HTC gewann drei Prozentpunkte hinzu und kommt nun in Deutschland auf einen Marktanteil von 14 Prozent." Hier werden für mich die Hersteller eindeutig dediziert betrachtet und nicht an OS. Gerade die Angabe von HTC ist für mich kaum aussagestark, da HTC, ich glaube, Geräte mit 3 verschiedenen OS anbietet (Android, Windows und noch ein unbekannteres).

  • 30.05.11
  • 10:27
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iPhone in Deutschland beliebtestes Smartphone

Es erstaunt mich nicht, dass das iPhone das beliebteste Smartphone ist, da es nur einen Hersteller gibt. Würde man die Geräte nach Betriebssystem sortieren, wäre es sicher ein anderes Bild, welches sich abzeichnet. Da hat Apple in der Statistik einfach den Vorteil, das es nur ein Hersteller und nur ein Produkt zur Zeit gibt.

  • 18.05.11
  • 13:12
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Intel: Vier ARM-Versionen von Windows 8 geplant

@Mister-X: Ja wenn ich nativ auf dem Hostsystem arbeiten will, gebe ich dir recht, aber wenn ich das alte System simulieren kann, ist doch alles bestens (VMware, Emulatoren, ...). Ich befürworte den Schritt weg von der x86 Architektur hin zu einer Neuen, die nicht so extrem gewachsen ist. ARM hat eine sehr schöne und saubere Architektur entwickelt und ich denke, für die Zukunft könnte ein Umstieg ein Gewinn sein. Nachteilig ist natürlich, wenn jeder Hersteller sein eigenes inkompatibles System entwickelt und durch die Fragmentierung sich die Entwicklung von Programmen für das entsprechende System nicht lohnt (vorausgesetzt, der Unterschied kann nicht durch Compiler Einstellungen umgangen werden).

  • 18.05.11
  • 13:04
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Intel: Vier ARM-Versionen von Windows 8 geplant

An der Stelle frage ich mich, wie es mit Virtualisierung aussieht. Im Endeffekt ist es mir egal, ob meine neue Hardware abwärtskompatibel ist, wenn sie genügend Leistung bietet, um ein x86 System zu simulieren und in moderater Geschwindigkeit mit meinen alten Programmen zu arbeiten. Neue Software kann dann ja gerne für das neue System sein.

  • 22.02.11
  • 09:43
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Android 3.0 wurde auf das Nexus One portiert

Die Leistung der (privaten) Entwickler muss ich einfach nur loben. Auch wenn ich zur Zeit keine Custom-ROMs nutze, da meine Ansprüche mit den originalen ROMs erfüllt werden und mir ein kontinuierlicher Betrieb wichtiger, als das Patchen ist. Würde mir aber an der Stelle wünschen, dass die Entwickler der Geräte (HTC, Samsung, LG, ...) mal öfters auf die Custom-ROMS schauen und gewisse Funktionen übernehmen. Gerade bei Android sollte doch der OpenSource Gedanke (Salop: Jeder kann gute Gedanken einbringen und jeder darf sie nutzen) im Vordergrund stehen. Würde es als Stärke und nicht als Schwäche der Hersteller sehen. Klar kann man nicht alles umsetzen und die Budgets sind sicher klein, aber die Custom-ROMs werden ja aus Wünschen und Bedürfnissen geboren und nicht (nur) weil man es kann.

  • 14.02.11
  • 10:50
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Qualcomm: Quad-Core-Snapdragon mit 2,5 GHz

@l33tg33k: Noch ein kleiner Nachtrag: Wichtig ist auch, wie viele Zyklen (oder auch Takte) die CPU für die Abarbeitung eines Befehls braucht. Wenn eine CPU A mit 2 GHz getaktet ist, aber immer 4 Zyklen für die Abarbeitung eines Befehls braucht, hat man (Piplining vernachlässigend) effektiv nur 500 MHz. Somit wäre die CPU A unter gleichen Bedingungen vergleichbar schnell mit einer CPU B die nur 2 Takte durchschnittlich braucht und bei 1 GHz getaktet ist. Hier hilft nur ein Blick in die Datenblätter und die Architektur, oder halt Benchmarks.

  • 14.02.11
  • 10:44
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Qualcomm: Quad-Core-Snapdragon mit 2,5 GHz

@l33tg33k: Auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet war, möchte ich gerne Antworten. Die Geschwindigkeit ist schwer zu ermitteln. Die Architektur einer CPU (wir betrachten dabei nicht die restliche Systemkonfiguration) gibt vor, bei welchen Arten von Befehlen (oder Salopp: Rechnungen) der Prozessor besonders effektiv ist. Dadurch kann CPU A mit einem Programm, dass vorwiegend Integerberechnungen (Ganzzahl-Rechnungen) vornimmt der Spitzenreiter eines jeden Benchmarks sein (Messung, wie viel Ergebnisse pro Sekunde berechnet werden). CPU B, dessen Stärke z.B. Fließkommaberechnungen sind, kann das Programm nicht so effektiv ausgeführt werden. Wenn man nun aber ein anderes Programm hat, dass die Stärken von CPU B ausnutzt, wird das Ergebnis genau andersherum aussehen. Deswegen sind Benchmarks schwer zu interpretieren, da der Nutzer glauben muss, dass die Benchmark-Entwickler eine für ihn repräsentative Gewichtung vorgenommen hat. Nebenbei: Das erklärt auch, warum die AMD Benchmarks auf AMD Kernen super laufen und bei Intel weniger gut und umgekehrt. Die kennen die Stärken der Kerne und können die so darstellen, aber ob es mit dem Nutzungsverhalten des Users zusammen passt ist fraglich, da es ja auch stark varriert, je nach dem ob man Office, Spiele, Mutlimedia ... betreibt.

  • 14.02.11
  • 10:30
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Qualcomm: Quad-Core-Snapdragon mit 2,5 GHz

@sushilange: Absolut richtig, finde es nominal aber sehr spannend. Richtig interessant wird bei der Multi-Core Geschichte die Verwaltung der Kerne und das zuschupsen der Prozesse. Denke aber das Gerade mit einem OS wie Android z.B. dies sehr effektiv umgesetzt werden kann. <Absatz> Aber gerade weil die neuen Prozessoren um ein (teilweise) vielfaches effektiver rechnen (weil sie z.B. nicht den CISC -> RISC -> CISC Umwandelmechanismus historisch bedingt benötigen), finde ich die doch spärliche Entwicklung der RAM Größe interessant. Muss an der Stelle natürlich zugeben, dass ich schon immer der Freund des großen RAMs bin/war und swappen (gerade in Verbindung mit HDs) vermeiden will. Gut ich schweife ab... Entschuldigung =)

  • 14.02.11
  • 09:51
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Qualcomm: Quad-Core-Snapdragon mit 2,5 GHz

Es ist einfach faszinierend, was die Entwickler aus den Chips holen. Wenn ich bedenke, dass mein Desktop PC mit einem Core2Duo mit 2Ghz läuft, muss man ja schon befürchten, dass der Rechner komplexe neben so einem zukünftigen mobilen Gerät bekommt.

Interessant würde ich an der Stelle die Entwicklung des Speichers finden. Im Vergleich zu Desktop-Geräten entwickelt sich die RAM-Größe nicht wie die CPU Leistung.

  • 01.07.10
  • 10:11
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Malware: Pornoseiten keine besondere Risikoquelle

Uns so wurde der Begriff "Safer-Surf" geprägt. =)

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