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josefsalesch

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  • 27.12.09
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Steve Jobs gewinnt Wahl zum besten CEO der Welt

Fast vergessen: Erfolgreich ist man in der letzten Zeit mit den "i"-Geräten, was mit dem Computerbereich nicht mehr viel zu tun hat. Dieser hat fast den Bankrott bedeutet. Schon daher, das die i-Geräte Apple rausreißen, auch wenn das Schlachtschiff i-Phone technisch lange Zeit hinterherlief und teilweise noch tut. Das Zauberwort hierbei ist Yuppie-Gut (aus der BWL), was bedeutet, das diese Güter entgegen den Marktgesetzen und Qualitätsgesetzen überteuert sind (manchmal auch mindere Qualität aufweisen) - aber eben mit höherer Nachfrage auch den Preis steigern, obwohl es KEINEN Engpass gibt. Zitat Yuppie (Wikipedia) = ...Der Begriff "Yuppie" wurde in den 1980er Jahren in Großbritannien und den USA geprägt, um eine neue gesellschaftliche Gruppe zu beschreiben, die vorwiegend von jungen, erfolgreichen Menschen geprägt war, die sich in Managementpositionen internationaler Konzerne etablierten ... // Generell würden dazu alle reichen Nur-Kinder gehören, deren Eltern oder gar Urgroßeltern etwas erschaffen hatten und nicht sie selbst.

  • 27.12.09
  • 13:57
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Steve Jobs gewinnt Wahl zum besten CEO der Welt

Vom Marketing her ist Jobs bestimmt ein Guter, das sind in der Regel aber reine Propagandisten - die sind ja alle "charismatisch" (Ausstrahlung), wie man solche Menschen so gerne bezeichnet. Man erinnere sich aber bitte, wer in der Vergangenheit noch so alles mit dem Begriff Charisma versehen wurde. Jobs ist/war wie Gates ein Geschäftsmann mit allen Finessen. Das technische Genie war meiner Meinung nach aber eher Steve Wozniak. Jobs ist eher Visionär und dahinter stehen dann die Umsetzer: das ist er nun wirklich nicht. Die Arbeitszeiten eines CEO mögen nach außen hin immer immens erscheinen, da diese immer 24 Stunden im Dienst zu sein scheinen. Aber in dieser Zeit befindet sich ein Menge Zeit für Small-Talk und andere "Gesichtspflege" sowie ein gehöriger Zeitverbrauch durch Reisetätigkeit. Das fällt bei uns Normalos alles weg, deswegen "arbeiten" wir ja auch weniger :-). Wenn ich mein Geschäft beim Golf erledigen könnte, würde ich das sicherlich auch tun, genauso wie meine Frau auf die (bezahlte) Dienstreise mitnehmen. Ein anderer Punkt ist jedoch die Persönlichkeit mit anderen Menschen umzugehen, speziell mit den Mitarbeitern. An diese den eigenen Maßstab (eines CEO etc.) anzulegen, passt einfach nicht und ist weit ab jeder Realität. Das sehen die gelobten CEO aber anders. Wie gesagt 50-60 Std. in der Woche für einen Gehalt oder 80 Std. für das 8-20fache, das ist der Unterschied. Bildungstechnisch unterschieden sich CEOs von gut qualifizierten MA nicht mehr so extrem. Also, schon auf dem Teppich bleiben und dran denken, dass auch die größten Schurken „Charismatiker“ waren.

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