Zuletzt Online vor 15 Jahren

kartoffelkäfer

Mitglied seit 15 Jahren

Kommentare

  • 1

    Kommentare
    geschrieben
  • 1

    Antworten
    erhalten
  • 0

    Likes
    erhalten
  • 13.03.09
  • 14:01
  • Artikel

BIU: Spiele sind nicht der Grund für den Amoklauf

Wie man Kilerspieler verändern könnte:

Killerspiele mit Inhalten der bisherigen Art werden verboten.

Um eine wirtschaftlches Darniederliegen der Industrie für solche
Spiele zu verhindern, könnten Auflagen für Killerspiele so aussehen:

Es müssen mindestens 90 % der vermeintlichen "Gegner" unschuldig
sein. Diese unschuldigen Spielfiguren sind nur teilweise äußerlich zu erkennen
(Kinder, Frauen, Kranke, unbeteiligte Passanten etc.). Werden diese im Spiel
verletzt oder getötet, kann das Spiel nur nach einem längerem
Warnhinweis neu gestartet werden (Lerneffect). Beim freiwilligen
Einbau von Amokläufern als Gegner gilt das Spiel als besonders
wertvoll. Bei deren Liquidierung im Spiel (Finaler Rettungsschuss), ohne dass man das Leben Unschuldiger gefährdet, gibt es einen Extra-Score.

Wird versucht ein Spiel zu manipulieren (Hack) um die Regeln außer
Kraft zu setzen, wird die IP des Spielers gespeichert und an
staatliche Stellen weitergeleitet. Schon jetzt können Gamenamen wie
Anti-Amok I + II, Hero of the Civilisation, etc. geschützt werden.
Gameprogrammierer für solche Spiele erhalten staatliche Förderung. :) -

Mehr anzeigen

Entdecke deine Nachbarn