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Taxidriver05

Mitglied seit 15 Jahren

FATAL ERROR IN BRAIN.EXE!!!
PLEASE INSERT SYSTEM DISK AND REBOOT!!!

xD

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  • 11.03.20
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CableMax-Erfolg: Vodafone kann FritzBox 6591 nicht liefern (Update)

Es sei noch dazu zu sagen, dass hier nur die Vermarktung für Neu- und bestandskunden betroffen ist. Kunden die bereits eine 6591 haben und diese im Defektfall getauscht werden muss, so ist hier ein Tausch durch Vodafone Kabel Deutschland möglich. Bei Unitymedia sieht die Lage leider kritischer aus. Hier ist der "Out-of-Stock"-Case bereits eingetreten.

  • 21.01.20
  • 21:25
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HP: Wenn der Drucker vom Abo-Service in Geiselhaft genommen wird

@Speggn: Du fährst einen Mietwagen doch auch nicht erst leer, bevor du ihn wieder zurück gibst. Wenn das Abo beendet ist, dann auch der Anspruch auf die Leistung. Da gibt es nix zu diskutieren. Wenn du Patronen horten willst, dann kauf sie entweder im Großhandel oder zu günstigen Einzelhandelspreisen oder von Drittherstellern.

  • 21.01.20
  • 21:20
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HP: Wenn der Drucker vom Abo-Service in Geiselhaft genommen wird

@Speggn: "Keine Abzocke wäre: Abo nutzen, jeden Monat ne Patrone bekommen. Sie sich ggf. aufsparen. Abo kündigen. Patronen über die nächsten Jahre nutzen und gut ist. Auch mit 5€ pro Patrone inkl. Logistik bleibt da noch ne satte Marge übrig." - Das wäre vielleicht keine Abzockem aber praktizierter Kommunismus. Das hatten wir schon einmal und das ist kläglich gescheitert. Sinn des Angebotes ist es nicht bei diesem Angebot, für nen 5er ne Patrone abzusahnen und die dnn zu horten, sondern Nutzern, die viel Dokumente drucken, eine klare Kalkulationsbasis zu gebem. Gerade für mittelständige Unternehmen macht das Sinn. Und mit der Einschränkung der Druckfunktion sichert sich HP eben nur gegen dieses "Bunkern" der Patronen ab. Und wenn das in den AGBs festgehalten ist, dann wird man als Abonnent auch bereits vorab darüber informiert. Übertrieben mag es vielleicht sein, dass hier auch die Scanfunktion blockiert wurde. Dass der Nutzer, (siehe Tweet im Artikel) nicht einmal weiß, wofür diese 5$ abgebucht wurden, wirft schon einige Fragen auf. So ein Abo-Modell kann Sinn machen.
Ich nutze beispielsweise auch die Office 365-Variante von Microsoft, bezahle dafür einmal im Jahr so um die 60€, habe aber immer das aktuellste Office-Paket.

  • 02.10.19
  • 22:40
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Windows 7: Microsoft erweitert Angebot nach Support-Ende

Ich muss sagen, ich finde es überhaupt nicht problematisch, Windows 10 in einer Firma einzusetzen.
Sowohl im privaten, als auch im beruflichen Umfeld arbeite ich mit Windows 10. Und selbst die unternehmensspeizifischen (z.T. selbst im Unternehmen entwickelten) Programme konnten vollständig in das Arbeitsumfeld implementiert werden und haben so manche Arbeitsprozesse sogar noch erheblich vereinfacht. Sicherlich wird man nie in einem Unternehmen den Update-Zyklus wie im Privatbereich fahren können, wo jedes halbe Jahr ein Major-Update kommt. Jedoch ist eben dann schon bei Windows 10 der Vorteil, dass man eben im Wesentlichen eine Arbeitsumgebung hat, die auch im Wesentlichen beständig bleibt. Denn hier kommt der Begriff "Windows as a service" ins Spiel. Denn durch den Vorlauf im Privatbereich, wo Neuerungen schneller verbreitet werden können, haben Unternehmen bessere Möglichkeiten, sich darauf einzustellen. Hier bedarf es im Unternehmen nur noch eines guten IT-Verantwortlichen, oder einer guten IT-Abteilung.

  • 30.09.19
  • 18:00
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Netzagentur: Preise für Rufnummern-Mitnahme sind viel zu hoch

@Launebub: Genau umgekehrt ist es. Das Anlegen eines neuen Kundenanschlusses ist mir erheblich mehr Aufwand verbunden, als eine Portierung. Denn Während bei einem Neuanschluss auch ein gewisser Logistikufwand nötig ist, wird bei einer Portierung lediglich die Rufnummer von einem betehenden Anschluss zum anderen übertragen. Somit wäre eher ein Anschlusspreis zu rechtfertigen, als eine Portierungsgebühr.

  • 17.06.19
  • 14:48
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Selbst klägliches Breitband-Ziel Deutschlands ist krachend gescheitert

Ich sehe in der ganzen Thematik noch ein ganz anderes Problem, was sich meist erst zeigt, wenn der Ausbau durch ist.
Hier bei mir aufm Dorf wurde letztes Jahr ausgebaut. Nicht von der Telekom, deren Infrastruktur ja bereits vorhanden war, sondern von den örtlichen Stadtwerken. Allerdings hat die Telekom unseren Ortsteil ausgelassen und nur den benachbarten Ortsteil angebunden, da bei uns ja schon die Stadtwerke ausgebaut haben. Jedoch kann die ausgebaute Leitung nur von EINEM Wettbewerber genutzt werden. Andere Anbieter hocken also weiter auf der alten Infrastruktur. Somit kann der Betreiber die Preise de facto diktieren.
Es mag zwar sein, dass unser Ort zwar somit statisrisch als ausgebaut gilt. Dass hier jedoch nur ein Marktteilnehmer diese Leistung erbringen kann ist in keinster Weise ein freier Wettbewerb. Da lügt sich die Bundesregierung von der linken in die rechte Tasche.
Es sollte in den Telekommunikationsnetzen ebenso gehandhabt werden, wie auch im europäischen Stromnetz, wo grundsätzlich eine Einspeisung für alle Anbieter möglich ist.
Eine Nutzung von Netzen sollte hier infrastrukturübergreifend gewährleistet werden. Stattdessen sind die dt. TK-Netze ein reiner Flickenteppich verschiedener Technologien und unterschiedlicher Anbieter. Also eine Ansammlung von Insellösungen, die die Fläche mehr oder weniger abdecken.
Auch die 5G-Auktion hat nicht das erhoffte Ergebnis für den Breitbandausbau gebracht. Mit der Preistreiberei von Drillisch (1&1) wurde das Investitionsvolumen aller Anbieter auf rd. 6,6 Mrd. € aufgebläht. Diese 6,6 Mrd. Euro kassiert der Staat. Und damit ist nicht einmal garantiert, dass diese wirklich in den Netzausbau reinvestiert werden. Alleiniger Profiteur der Auktion ist der Staat. Denn das Geld wäre sinnvoller in den Ausbau der vorhandenen Infrastruktur investiert. Ich hoffe, dass hier bald ein Umdenken aller Beteiligten stattfindet. Denn sonst wird mit der zunehmenden globalen Digitalisierung aus der Industrienation Deutschland nicht nur ein digitales Entwicklungsland.

  • 14.05.18
  • 21:11
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Gigabit-Netz: Nutzer wollen nicht mehr zahlen für das schnelle Internet

@0711: Falsch! Ich arbeite selber für einen Kabelanbieter. Es mag sein, dass diverse Anbieter einen solchen Support anbieten. Dies gehört aber nicht zu den Aufgaben der Störungsannahme, sondern ist lediglich eine Art erweiterter Support des Anbieters, der in den meisten fällen sogar auch noch kostenpflichtig ist. Das Einige, was der Anbieter grundsätzlich auslesen kann und auch darf sind technische Daten wie Signalwerte oder dgl. Alles was darüber hinaus geht, ist standardmäßig nicht prüfbar.

  • 13.05.18
  • 23:44
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Gigabit-Netz: Nutzer wollen nicht mehr zahlen für das schnelle Internet

@Speggn: Das ist aususchließen. Denn jeglicher Remotezugriff eines ISP verstieße gegen das Post- & Fernmeldegeheimnis. Somit ist diese Konstellation rein rechtlich schon ausgeschlossen. Zumal, die Leute im Call-Center wohl am wenigsten tun können. Denn meist geht es bei den ISPs über interne Abteilungen. Und bei einem 10-Familienhaus und deinem gedachten Vermieter-Internetanschlusses wird sich kein Mitarbeiter des ISP die Mühe machen wollen, alle Modems/Router einzeln durchzumessen. Zumal hier auch nicht Aufwand un Nutzen in Relation zueinander stünden.

  • 13.05.18
  • 23:26
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Gigabit-Netz: Nutzer wollen nicht mehr zahlen für das schnelle Internet

@kkp2321: Nur kumuliert sich das nicht in der abdeckung, sondern Nutzergruppen aus diesen Angaben können zwischen verschiedenen der angegebenen Anbietern wählen, während andere in die Röhre schauen müssen und lediglich auf DSL lite zurückgreifen können. Und in einer Industrienation wie Deutschland ist eine schnelle Internetanbindung ein wichtiger Standortfaktor für Gewerbe.
Oftmals haben Gewerbeunternehmen allerdings keine andere Alternative, als ländliche Standorte u wählen.

  • 13.05.18
  • 22:40
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Windows 10 ARM mit Desktop-Oberfläche auf dem Lumia 950 installiert

@Breaker: Genau genommen nennt man das sogar "Reverse Engineering", was hier betrieben wird.

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