Die Deutschen und das E-Book

In knapp zwei Wochen startet in der hessischen Metropole wieder die Frankfurter Buchmesse. Zahlreiche Verleger, Autoren und Illustratoren treffen sich vom 19. bis 23. Oktober auf der internationalen Fachmesse der Buchbranche.

Eine vergleichsweise junge Publikationsform ist das E-Book. Eine aktuelle Befragung des Meinungsforschungsinstituts YouGov zeigt, dass es sich hierzulande immer noch nicht durchgesetzt hat. Für fast die Hälfte der Deutschen ist das E-Book keine ernstzunehmende Alternative - sie lesen weiterhin ausschließlich gedruckte Bücher.

Allerdings hängt das Leseverhalten auch vom Ort ab: Während viele Deutsche zuhause auf dem Sofa ein klassisches Buch in Papierform bevorzugen, greifen in öffentlichen Verkehrsmitteln einige Menschen zum E-Book. Unterwegs ist das digitale Buch für viele wohl doch praktischer als ein dicker Roman.

Die Grafik zeigt das Leseverhalten bei digitalen und gedruckten Büchern im Jahr 2016:
Quelle: statista
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