Directory Opus Download:
Vielseitiger Dateimanager

Mit dem Directory Opus Download holen Sie sich einen starken Dateimanager auf den PC, dessen Möglichkeiten weit über die des Windows Explorers hinausgehen.

Dazu zählen etwa ein integrierter FTP-Client, Komprimierungswerkzeuge und eine mächtige Dokumenten-Voransicht für zahlreiche Dateitypen. Die flexibel anpassbare Mehrfensteransicht gestaltet die Arbeit mit Dateien und Verzeichnissen zudem deutlich komfortabler. Hier bieten wie die aktuelle Version 13.4 von Directory Opus als Testversion an.
Directory OpusDirectory Opus für Windows

Directory Opus 13: Das ist neu

In Version 13 erhält Directory Opus eine Reihe an Neuerungen, welche sowohl das Aussehen als auch den Funktionsumfang betreffen. So gibt es nun einen dunklen Modus und die Möglichkeit, Themes anzuwenden. Die Performance beim Kopieren von Dateien wurde verbessert und der Suchindex von Everything kann direkt in Directory Opus verwendet werden.

Weitere Verbesserungen gibt es bei der Anzeige langer Dateinamen, der Skalierung von Miniaturansichten, dem Sperren von Tabs, der Suche oder beim integrierten Video-Player. Dies sind aber nur ein paar der Verbesserungen, weshalb sich ein Blick in die ausführliche Übersicht beim Hersteller lohnt.

Directory Opus Download & Installation

Directory Opus setzt eine 64-Bit-Version von Windows 7, 8, 10 oder 11 voraus. Ältere Ausgaben des Betriebssystems werden somit nicht unterstützt. Nach der Installation können direkt einige wichtige Einstellungen vorgenommen werden. Beispielsweise kann Directory Opus den Datei-Explorer von Windows ersetzen oder zum Systemstart hinzugefügt werden.

Zu beachten gilt: Sie können Directory Opus nach der Installation 30 Tage lang kostenlos ausprobieren. Danach müssen Sie die Vollversion kaufen, wenn Sie die Software weiterverwenden möchten. Durch eine kostenlose Registrierung können Sie die Testphase auf 60 Tage verlängern.

Professioneller Dateimanager

Standardmäßig bietet Directory Opus eine Drei-Fenster-Ansicht, in der neben zwei Dateilisten auch die vollständige Ordnerstruktur als Verzeichnisbaum dargestellt wird. Die Anzeige lässt sich jedoch frei an die eigenen Vorstellungen anpassen und so können Sie etwa die Darstellung an die des Windows Explorers angleichen oder zu einer Zwei-Fenster-Ansicht wechseln und mehrere Ordner als Tabs öffnen. Die Funktionen in den Menüs und den Symbolleisten sind ebenfalls anpassbar.

Directory Opus kann mit zahlreichen Archivformaten wie ZIP, RAR, 7z, TAR, GZ und LZH umgehen und Bilder in andere Formate konvertieren. Dabei lässt sich dann zusätzlich auch die Größe der Dateien verändern. Die Vorschaufunktion zeigt neben Fotos und Grafiken (sogar als Diashow) zusätzlich viele weitere Dateitypen wie PDF- und Office-Dokumente an, ohne dass dafür das zugeordnete Programm geöffnet werden muss.

Praktischer Helfer im Datendschungel

Zu den weiteren Funktionen des Dateimanagers zählen das Aufspüren und Löschen doppelter Dateien, das Umbenennen mehrerer Dateien in einem Arbeitsschritt sowie das Bearbeiten von Metadaten, etwa von MP3-Dateien.

Die Möglichkeit zur Synchronisation von Dateien und Verzeichnissen, das Ausdrucken von Dateilisten, Dateifilter, eine vielseitige Suchfunktion und ein integrierter FTP/SFTP-Client runden den Funktionsumfang ab.

Directory Opus Alternativen

Eine beliebte Alternative zu Directory Opus ist beispielsweise der Total Commander, den Sie ebenfalls kostenlos testen können. Dauerhaft kostenlose Dateimanager gibt es etwa mit dem Tablacus Explorer, Far Manager und Q-Dir.

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