Nicht billig, aber günstig: ASUS stellt neue EeePCs vor
Die Weiterentwicklung gegenüber den aktuell verfügbaren EeePCs 701 und 900 findet vor allem beim Display und CPU statt. Bei den neuen Modellen handelt es sich um die EeePCs 901, 1000 und 1000H. Das Modell 901 kommt mit einem 8,9-Zoll-Display daher, während die beiden anderen Varianten mit 10,2 Zoll Bildschirmdiagonale aufwarten.
Im Innern werkelt nun ein neuer Intel Atom Z250 Prozessor mit 1,33 Gigahertz. Außerdem steckt je nach Ausstattung und Betriebssystem unterschiedlich viel Speicher im Gehäuse - die Linux-Version bietet 20 Gigabyte Solid State Speicher, während die XP-Variante nur 12 Gigabyte an Bord hat.
Zum ASUS EeePC 1000 liegen nur wenige Informationen vor. Beim EeePC 1000H dürfte sich um eine Ausstattungsvariante handeln. Mit den 1000er-Modellen will ASUS wahrscheinlich auf Konkurrenzprodukte von Herstellern wie MSI reagieren, die ihre Mini-Laptops gleich von Anfang an mit den etwas größeren Displays ausrüsten.
Fest steht schon jetzt das im Innern des 10-Zoll-Modells ebenfalls ein Intel Atom Prozessor seinen Dienst tut. Derzeit ist von einer Version mit 1,6 Gigahertz Taktfrequenz die Rede. Als Betriebssystem kommt wie bei den kleineren Modellen Linux oder Windows XP zum Einsatz. Bis zu zwei Gigabyte RAM und 80 Gigabyte Festplatte sollen beim Windows-Modell möglich sein.
Die Batterielaufzeit gibt ASUS im Fall des EeePC 1000 mit 3,2 bis 5 Stunden an. Mit dem 6-Zellen-Akku wiegt der EeePC 1000 laut ASUS gut 1,45 Kilogramm. Zu den Preisen ist bisher nur wenig bekannt. Der neue EeePC 901 dürfte jedoch auf dem Niveau seines Vorgängers 900 liegen, der ab 399 Euro kostet. Mit dem 10-Zoll-Modellen verlässt ASUS dann wahrscheinlich den "Ultra-Low-Cost" Bereich.
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Im Innern werkelt nun ein neuer Intel Atom Z250 Prozessor mit 1,33 Gigahertz. Außerdem steckt je nach Ausstattung und Betriebssystem unterschiedlich viel Speicher im Gehäuse - die Linux-Version bietet 20 Gigabyte Solid State Speicher, während die XP-Variante nur 12 Gigabyte an Bord hat.
Zum ASUS EeePC 1000 liegen nur wenige Informationen vor. Beim EeePC 1000H dürfte sich um eine Ausstattungsvariante handeln. Mit den 1000er-Modellen will ASUS wahrscheinlich auf Konkurrenzprodukte von Herstellern wie MSI reagieren, die ihre Mini-Laptops gleich von Anfang an mit den etwas größeren Displays ausrüsten.
Fest steht schon jetzt das im Innern des 10-Zoll-Modells ebenfalls ein Intel Atom Prozessor seinen Dienst tut. Derzeit ist von einer Version mit 1,6 Gigahertz Taktfrequenz die Rede. Als Betriebssystem kommt wie bei den kleineren Modellen Linux oder Windows XP zum Einsatz. Bis zu zwei Gigabyte RAM und 80 Gigabyte Festplatte sollen beim Windows-Modell möglich sein.
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