Sicherheitsfirma: Vista anfälliger als Windows 2000

Windows Vista Microsoft und die Hersteller von Security-Software haben noch eine Menge zu tun, um die Sicherheit von Windows Vista zu gewährleisten. Zu diesem Ergebnis kommt das Unternehmen PC Tools Software, dass Tools zum Schutz vor Malware-Angriffen herstellt. Den Angaben des Unternehmens zufolge konnte die Sicherheit gegenüber Windows XP bereits verbessert werden. Die Zahl der von den Systemen der Firma identifizierten Vista-Rechner, die von Viren, Trojanern oder anderer Schad-Software infiziert sind, ist 37 Prozent geringer.

Allerdings ist ein deutlich höherer Anteil betroffen als bei Windows 2000-Installationen, hieß es. Besonders bedenklich sei laut Michael Greene, Vice President für Produktstrategie bei PC Tools, dass ein guter Teil der infizierten Vista-Systeme sogar mit zusätzlicher Anti-Viren-Software von Drittherstellern ausgestattet war.

Der Grund für die Anfälligkeit zusätzlich geschützter Systeme liege laut Greene in der Architektur der meisten Sicherheitsprogramme. Die Scanner arbeiten hauptsächlich mit Signaturdatenbanken, heuristische Methoden seien meist unterrepräsentiert. So befänden sich die Hersteller ständig in einem Wettlauf mit automatisierten Tools, die aus einigen Basis-Komponenten stetig neue Schad-Software erstellen.

Hier ist allerdings zu beachten, dass PC Tools selbst Anti-Malware-Programme anbietet. Die Programme des Unternehmens analysieren die Wirkungsweise von Codes und ordnen sie in nützliche und schädliche Software.
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