Google muss Mobilfunkpläne vorerst auf Eis legen
Wie jetzt allerdings bekannt wurde, ist Google bei der Versteigerung der Frequenzen leer ausgegangen. Damit muss das Unternehmen seine Pläne für den Einstieg in den Mobilfunkmarkt vorerst auf Eis legen. Bei der Versteigerung der Frequenzen am vergangenen Donnerstag, erhielt der US-Mobilfunker Verizon den Zuschlag.
Für seine Lizenz, die für die gesamten USA mit Ausnahme von Alaska und Puerto Rico gilt, zahlt Verizon 4,74 Milliarden US-Dollar. Google hatte eigenen Angaben zufolge 4,713 Milliarden US-Dollar geboten und wurde somit nur knapp geschlagen. Insgesamt verdiente die US-Regierung rund 19,5 Milliarden US-Dollar durch die Auktion.
"Auch wenn Google die Lizenzen nicht bekommen hat, war diese Versteigerung ein wichtiger Sieg für die amerikanischen Verbraucher", so Google in einer ersten Reaktion. Dabei bezieht man sich bei Google auf eine Bedingung der US-Regierung die besagt, dass das neue Netz für alle Mobiltelefone und Softwareprogramme zugänglich sein muss.
Für seine Lizenz, die für die gesamten USA mit Ausnahme von Alaska und Puerto Rico gilt, zahlt Verizon 4,74 Milliarden US-Dollar. Google hatte eigenen Angaben zufolge 4,713 Milliarden US-Dollar geboten und wurde somit nur knapp geschlagen. Insgesamt verdiente die US-Regierung rund 19,5 Milliarden US-Dollar durch die Auktion.
"Auch wenn Google die Lizenzen nicht bekommen hat, war diese Versteigerung ein wichtiger Sieg für die amerikanischen Verbraucher", so Google in einer ersten Reaktion. Dabei bezieht man sich bei Google auf eine Bedingung der US-Regierung die besagt, dass das neue Netz für alle Mobiltelefone und Softwareprogramme zugänglich sein muss.
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