Vista-Nachfolger 'Vienna' heißt nur noch Windows '7'
Allchin, der sich gestern mit einem amüsanten Blog-Eintrag endgültig verabschiedete, wird vom bisherigen Chef des Office-Bereichs Steven Sinofsky abgelöst, der für sein straffes Regiment bekannt ist, was die Entwicklung neuer Versionen des Büropakets angeht. Nun soll auch die Windows-Entwicklung von seinem Führungsstil profitieren, um wie von Steve Ballmer und Bill Gates angekündigt, häufiger neue Ausgaben des Betriebssystem fertigzustellen.
Mit Sinofsky ändert sich in Microsofts Windows-Abteilung einiges. Neben personellen Umstrukturierungen wurde auch der Code-Name des Vista-Nachfolgers "Vienna" geändert. Nun werden nicht mehr die bisher verwendeten Bezeichnungen verwendet, sondern nur noch eine einfache Nummer genutzt. Dies berichtet Microsoft-Kennerin Mary Jo Foley unter Berufung auf interne Quellen beim Unternehmen.
Ihren Angaben zufolge trägt der Nachfolger von Windows Vista nun die Bezeichnung Windows "7", was an den Code-Namen der nächsten Office-Version erinnert, die einfach nur "14" genannt wird. Weitere Details nennt Foley nicht. Stattdessen wird weiter spekuliert, wie das nächste Windows aussehen wird. Bisher hieß es seitens Microsoft nur, dass man einen vollkommen neuen Ansatz aufnehmen will.
Beobachter gehen davon aus, dass Windows "7" modular aufgebaut sein wird, so dass die Kunden das System nach ihren eigenen Vorstellungen zusammenstellen können. Außerdem nimmt man an, dass auch der altbekannte Aufbau der Benutzeroberfläche ausgemustert wird. Stattdessen soll eine innovative neue Oberfläche entwickelt werden. Sollte Bill Gates Recht behalten, ist mit dem neuen Windows bereits in drei Jahren zu rechnen.
WinFuture Magazin: Windows Codename "7" - Was bisher bekannt ist
Mit Sinofsky ändert sich in Microsofts Windows-Abteilung einiges. Neben personellen Umstrukturierungen wurde auch der Code-Name des Vista-Nachfolgers "Vienna" geändert. Nun werden nicht mehr die bisher verwendeten Bezeichnungen verwendet, sondern nur noch eine einfache Nummer genutzt. Dies berichtet Microsoft-Kennerin Mary Jo Foley unter Berufung auf interne Quellen beim Unternehmen.
Ihren Angaben zufolge trägt der Nachfolger von Windows Vista nun die Bezeichnung Windows "7", was an den Code-Namen der nächsten Office-Version erinnert, die einfach nur "14" genannt wird. Weitere Details nennt Foley nicht. Stattdessen wird weiter spekuliert, wie das nächste Windows aussehen wird. Bisher hieß es seitens Microsoft nur, dass man einen vollkommen neuen Ansatz aufnehmen will.
Beobachter gehen davon aus, dass Windows "7" modular aufgebaut sein wird, so dass die Kunden das System nach ihren eigenen Vorstellungen zusammenstellen können. Außerdem nimmt man an, dass auch der altbekannte Aufbau der Benutzeroberfläche ausgemustert wird. Stattdessen soll eine innovative neue Oberfläche entwickelt werden. Sollte Bill Gates Recht behalten, ist mit dem neuen Windows bereits in drei Jahren zu rechnen.
WinFuture Magazin: Windows Codename "7" - Was bisher bekannt ist
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