Universal Music Group geht gegen Video-Portale vor

Wirtschaft & Firmen Die Universal Music Group (UMG) hat in den Vereinigten Staaten eine Klage gegen die beiden Video-Portale Grouper und Bolt eingereicht. Den beiden Portalen wird eine Urheberrechtsverletzung, sowie der Austausch geschützter Videos vorgeworfen. Für jeden einzelnen Verstoß fordert Universal Schadensersatz in Höhe von knapp 120.000 Euro. UMG vermutet, dass mehrere tausend Videos von Künstlern des Labels auf den betroffenen Portalen angeboten werden.

Aaron Cohen, Chef bei Bolt, ist der Meinung, dass die Klage unbegründet ist. So führt er an, dass das Portal geschütztes Material sofort löscht, wenn es darauf hingewiesen wird. Somit bewegt man sich im Auslegungsrahmen des amerikanischen Urheberrechts.

Auch bei Grouper sieht man keine Chance für die Klage. Das Unternehmen, welches erst kürzlich für 65 Millionen Dollar von Sony übernommen wurde, weist genau wie Bolt darauf hin, dass geschütztes Material nach einer Aufforderung sofort entfernt wird.
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