Multimedia-Suite Nero 8 im WinFuture Softwaretest

20.09.2007 15:19 
Am 10. Oktober 2005, hat der Softwarekonzern Nero AG das Brennprogramm Nero 7 auf den Markt gebracht. Nun, knapp zwei Jahre später, steht der nächste Meilenstein an. Im Rahmen der Internationalen Funkausstellung (IFA), welche vom 31. August bis zum 5. September in Berlin stattgefunden hat, hat die Nero AG erstmals ihre neue Brennsuite vorgestellt. Diese soll am 1. Oktober hierzulande zum Preis von 69,99 Euro in den Läden stehen.

Wie auch schon bei den Vorgängerversionen, hat das Unternehmen seiner Brennsuite neue Funktionen verpasst. Darüber hinaus, hat man das Startcenter Nero StartSmart komplett überarbeitet und Nero 8 auf Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista optimiert. Wir hatten die Möglichkeit, einen Blick auf das neue Nero zu werfen und versuchen herauszufinden, ob sich ein Umstieg auf die neue Version lohnt.


» Der erste Start «
Was einem beim Start von Nero 8 sofort auffällt, ist das überarbeitete Startcenter. Dieses rückt in Nero 8 in den Mittelpunkt der Brennsuite und ermöglicht den direkten Zugriff auf die wichtigsten Brennmodi. Neu ist, dass man Daten- und Audio-CDs nun direkt in Nero StartSmart brennen kann.

Darüber hinaus stehen auch die Funktionen Audio-CD rippen und Disk kopieren direkt im Startcenter zur Verfügung und werden auch dort ausgeführt, ohne dass eine andere Programmkomponente gestartet werden muss.


Über eine Startleiste, die stark an die aus Windows Vista erinnert, haben Anwender zudem Zugriff auf alle Applikationen, die mit Nero 8 mitgeliefert werden. Auch der Zugriff auf Tools wie Nero DiskSpeed, Nero ImageDrive und Nero ControlCenter steht über die neue Startleiste zur Verfügung.

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