Microsoft Windows Tool zum Entfernen bösartiger Software

Der Download des Microsoft Windows Tool zum Entfernen bös­ar­ti­ger Software (KB890830) schützt den PC vor Viren, Mal­ware und an­de­ren Schadprogrammen.

Die kompakte Software mit dem etwas sperrigen Namen ist auch unter der englischen Bezeichnung Microsoft Malicious Software Removal Tool oder auch kurz MRT beziehungsweise MSRT bekannt. Sie überprüft Windows auf aktive Schadprogramme und entfernt diese vom System. Aktuell steht die Software in der Version 5.122 (März 2024) bereit.
Windows-Tool zum Entfernen bösartiger SoftwareMSRT scannt das System

MSRT Download & Installation

Das Microsoft Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software kann ohne Installation ausgeführt werden. Nutzer müssen dabei auch keine Einstellungen vornehmen, sondern können zwischen drei Scan-Varianten wählen. Neben der "Schnellüberprüfung" stehen dabei auch eine "Vollständige Überprüfung" und eine "Benutzerdefinierte Überprüfung" zur Verfügung.

Spionage Software finden

Mit dem Microsoft Windows Tool zum Entfernen bösartiger Software stellt der Redmonder Konzern sozusagen eine zusätzliche Schutzmaßnahme neben herkömmlichen Virenscannern für Windows-Systeme bereit. Das Anti-Schadcode-Werkzeug überprüft den Computer auf Infektionen mit bestimmter, weitverbreiteter, bösartiger Software wie Würmer und Trojaner und unterstützt gegebenenfalls beim Entfernen der Schädlinge vom System.

Dabei ist wichtig zu wissen: Mit dem Tool kann nur aktive Schadsoftware erkannt und entfernt werden. Um das Programm immer auf dem neuesten Stand zu halten, wird von Microsoft in der Regel jeden zweiten Dienstag im Monat eine neue Version veröffentlicht. Gibt es akute Bedrohungen, wird die Software aber auch außerplanmäßig auf den neuesten Stand gebracht.

Doppelt hält besser

Wer sich vor Schadsoftware schützen will, muss zunächst auf jeden Fall ein Antiviren-Programm installieren. Mit dem Microsoft Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software erhalten Windows-Nutzer aber zusätzlichen Schutz, der dann greift, wenn klassische Antiviren-Software Bedrohungen nicht entdecken oder entfernen konnte.

Hinweis: Wird eine Bedrohung oder ein Fehler registriert, sendet das Programm einen Bericht an Microsoft. Laut dem Konzern werden dabei aber keine Informationen übermittelt, die Rückschlüsse auf das System oder den Nutzer erlauben würden. Auf Wunsch kann die Berichtsfunktion aber auch ganz deaktiviert werden.

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